Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit kräftigen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 5.189,93 Punkten berechnet. Das entspricht einem Minus von 4,04 Prozent im Vergleich zum Vortag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von Bayer, Infineon und Fresenius SE zu finden. Die stärksten Verluste mussten die Aktien von Allianz, Deutsche Bank und Commerzbank hinnehmen. Der überraschende Rü
Der SPD-Rechtspolitiker Sebastian Edathy hat auf seiner Facebook-Seite einen Kommentator mehrfach abgekanzelt, was in der Beschimpfung "Sie können mich mal." gipfelte. Wie die in Berlin erscheinende Tageszeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) berichtet, hatte zuvor der Inhaber einer Foto-Agentur und Facharzt für Kiefern- und Gerichtschirurgie, Robert Kah, das Mitglied des Rechtsausschusses im Bundestag auf die urheberrechtlich problematische Verwendung von Fotos hingew
Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting sieht bei den beiden Terrorverdächtigen keine Vergleichsbasis zu den Sauerland-Tätern. "Also der Fall ist sicherlich nicht vergleichbar mit den Sauerland-Tätern. Die waren viel weiter", erklärte Körting im Deutschlandfunk. Die beiden Berliner Verdächtigen hätten sich noch in einer Anfangsphase befunden. "Das ist jetzt neues Recht, dass man auch in der Anfangsphase bereits strafrechtlich dagegen vorge
Der frühere Abgeordnete der SPD im Europaparlament und heutiger Regierungsberater der Türkei, Ozan Ceyhun, hat sich für ein Ende der Eiszeit zwischen Israel und der Türkei ausgesprochen. "Wenn man natürlich an das Ostmittelmeer denkt und wenn man daran denkt, dass Türkei und Israel gerade in diesem Gebiet gemeinsam mehr erreichen können, dann würde ich sagen, es wäre viel sinnvoller, wenn man diesen Konflikt endlich beenden könnte", erk
EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark tritt am Freitag von seinem Amt zurück. Das bestätigte soeben die Europäische Zentralbank (EZB) auf ihrer Internetseite. Demnach erfolge die Demission aus persönlichen Gründen. Starks Nachfolger werde der Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Jörg Asmussen. Stark ist seit 2006 Chefvolkswirt und Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB). Dort wurde er der Nachfolger von Otmar Issings und übernah
Die geplante Zuschussrente ist für SPD-Chef Sigmar Gabriel eine Übergangslösung, "die am eigentlichen Problem der Altersarmut nichts ändert". Den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe sagte er, erst gebe Sozialministerin Ursula von der Leyen (CDU) elf Milliarden Euro aus, um Armutslöhne auf Hartz-IV-Niveau anzuheben. Nun wolle sie mit weiteren Milliarden dafür sorgen, "dass es am Ende zur Rente reicht". Die SPD wolle stattdessen, "dass Arbe
EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark steht angeblich vor seinem Rücktritt. Das berichten Medien unter Berufung auf Finanzkreise in Frankfurt und Berlin. Demnach will Stark nach Börsenschluss seine Demission bekanntgeben. Stark ist seit 2006 Chefvolkswirt und Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB). Dort wurde er der Nachfolger von Otmar Issings und übernahm auch einen Teil von dessen Aufgaben.
Die von Neonazis und anderen Rechtsextremisten verübten Straftaten haben nach Informationen des in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe) von Januar bis Juli 2011 ein ähnlich hohes Niveau erreicht wie in den ersten sieben Monaten des Vorjahres. Die Polizei hat 2011 bis einschließlich Juli insgesamt 8.763 neonazistische und andere rechte Straftaten festgestellt, darunter 443 Gewaltdelikte. Dies geht aus den Antworten der Bundesregierung auf Anfragen von Bu
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat führende Vertreter von Verbänden und Gewerkschaften zu einem Energiegipfel ins Kanzleramt geladen. Das berichtete der "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe). Ziel des Treffens am 15. September ist ein "breiter gesellschaftlicher Konsens", wie Kanzleramtsminister Roland Pofalla im Einladungsschreiben formuliert. Die Regierung habe nach den Ereignissen in Fukushima "den Übergang in das Zeitalter der erneuerbaren Energien for
Im Rechtsausschuss des Bundesrats hat sich keine Mehrheit für den von Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) vorgeschlagenen Kandidaten für das Amt des Generalbundesanwalts ergeben. Für den Stuttgarter Regierungspräsidenten Johannes Schmalzl votierten nach Informationen des "Tagesspiegels" nur sieben der 16 Länder. Baden-Württemberg und Rheinland- Pfalz enthielten sich, unter den sieben Gegenstimmen war auch ein CDU-geführtes