Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt zum Wochenende mit leichten Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7178,29 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,44 Prozent im Vergleich zum Vortag. Die Anteilsscheine von Merck, Adidas und Beiersdorf konnten mit die größten Gewinne verzeichnen. Am unteren Ende der Kursliste waren vorrangig die Papiere der Deutschen Bank, Metro und der Commerzbank zu finden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Freitag angekündigt, dass die geplante Energiewende mit einem Gesetzespaket bis Mitte Juni eingeläutet werden soll. Nach einem Treffen mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer in Berlin erklärte Merkel, dass "wir alle schnellstmöglich aus der Kernenergie aussteigen" wollen. Sie räumte allerdings ein, dass der Zeitplan der Energiewende für "Differenzen" gesorgt habe. Vor allem in die Stromne
Der Durchbruch bei den Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der GDL bringt den circa 20.000 Lokführern der Deutschen Bahn zwei Prozent mehr Geld. Wie der Chef der GDL, Claus Weselsky, am Freitag mitteilte, einigten sich Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite auf das neue Tarifpaket, welches rückwirkend zum 1. Januar gelte. Der neuerliche Tarifabschluss gilt bis zum Sommer 2012. Die Einigung sieht neben den um zwei Prozent höheren Einkommen auch eine verbesserte Altersvor
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) geht davon aus, dass ein möglicher beschleunigter Ausstieg aus der Kernenergie Milliardenkosten zur Folge haben wird. Dem Deutschlandfunk sagte der FDP-Politiker: "Das ist doch schwer einschätzbar. Aber man kann sagen, das war im Beitrag schon richtig gesagt, teurer wird es schon, Geld wird es kosten." Die zuletzt in den Medien kursierenden Zahlen von drei Milliarden Euro pro Jahr kämen ihm aber etwas hoch vor. Dennoch
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Freitagmorgen zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 7.166,55 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,28 Prozent gegenüber dem Vortag. An der Spitze der Kursliste stehen die Aktien von K+S, Commerzbank und Siemens. Die Aktien von Münchener Rückversicherung, Deutsche Börse und RWE bilden die Schlusslichter der Liste.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Linkspartei für ihre Pläne scharf kritisiert, den Einsatz von Pfefferspray für Polizeibeamte weitgehend zu verbieten. Einen entsprechenden Antrag hatte die Linksfraktion kürzlich im Bundestag gestellt. GdP-Bundeschef Bernhard Witthaut sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", der Vorstoß ziele darauf ab, Polizisten "schutzlos der Gewalt von Chaoten auszuliefern". Die Linkspartei wolle "Extremisten den Weg f
Der nordrhein-westfälische FDP-Chef Daniel Bahr will auf dem Rostocker Bundesparteitag Mitte Mai für den stellvertretenden Parteivorsitz kandidieren. Die Partei erwarte personelle und inhaltliche Veränderungen, damit die FDP wieder an Stärke gewinne, sagte Bahr in einem Interview des Nachrichtenmagazins "Focus". "Ich will meinen Beitrag dazu leisten und werde für den stellvertretenden Parteivorsitz kandidieren." Er rechne zudem mit Kampfkandidaturen u
Der nordrhein-westfälische FDP-Chef Daniel Bahr will auf dem Rostocker Bundesparteitag Mitte Mai für den stellvertretenden Parteivorsitz kandidieren. Die Partei erwarte personelle und inhaltliche Veränderungen, damit die FDP wieder an Stärke gewinne, sagte Bahr in einem Interview des Nachrichtenmagazins "Focus". "Ich will meinen Beitrag dazu leisten und werde für den stellvertretenden Parteivorsitz kandidieren." Er rechne zudem mit Kampfkandidaturen u
Sachsens Kultusminister Roland Wöller (CDU) hat die mangelnde Bereitschaft seiner Parteifreunde gerügt, Verantwortung für die Bildungspolitik zu übernehmen. "Es ist alarmierend, dass die CDU diese Kernkompetenz immer mehr aufgibt. Es gibt nur noch drei CDU-Kultusminister in Deutschland", sagte Wöller im Interview des Nachrichtenmagazins "Focus". "Das reicht gerade mal zum Skatspielen." Zuletzt hatte die CDU in Sachsen-Anhalt das Ministerium
Ex-Bundesarbeitsminister Walter Riester ist empört, dass hunderttausenden Sparern ohne Vorwarnung die Zulage für ihren Riester-Vertrag gestrichen wurde, weil sie angeblich nicht mehr förderfähig seien. "So geht das nicht", sagte Riester dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Man muss den Betroffenen zumindest die Möglichkeit geben, fehlende Beiträge nachzuzahlen und so ihre Zulage zu retten." Zu den Rückbuchungen der Zulage kam es, weil