Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 12:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 9.300,52 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 0,88 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Anteilsscheine von Fresenius Medical Care, Continental und der Deutschen Bank. Die Aktien von RWE, Merck und VW bilden die Schlusslichter der Liste.
Unmittelbar vor den Koalitionsverhandlungen mit den Grünen hat der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) den weiteren Ausbau des Frankfurter Flughafens in Frage gestellt. "Der Betreiber Fraport muss prüfen, ob bei veränderten Flugbewegungen diese hohe Investition wirklich Sinn hat", sagte Bouffier am Montag in hr-Info. Auf Nachfrage wollte sich Bouffier ausdrücklich nicht zum Ausbau des Flughafens Rhein-Main bekennen. "Der Ausbau ist eine Frage
Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) sieht vor dem Mitgliederentscheid der SPD über die Bildung einer Großen Koalition die Sozialdemokraten in der Pflicht. "Für den Ausgang ihres Mitgliederentscheids und eventuelle Folgen trägt allein die SPD die Verantwortung", sagte der CDU-Politiker in einem Interview mit der Zeitschrift "Superillu". "Die SPD hat den Weg gewählt und sie muss ihn jetzt gehen." Für den stellvertrete
Die Börse in Frankfurt hat nach dem Handelsstart am Montag zunächst leichte Kursgewinne verzeichnet. Kurz vor 09:30 Uhr wurde der Deutsche Aktienindex mit 9.266,14 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,51 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste stehen die Papiere von Fresenius Medical Care, Infineon und der Lufthansa. Die Aktien von RWE, Bayer und Linde bilden die Schlusslichter der Liste.
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Barthel pocht in den Koalitionsverhandlungen mit der Union auf einen flächendeckenden und gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro pro Stunde. "Ganz wichtig ist für uns natürlich die ganze Frage Neuordnung auf dem Arbeitsmarkt. Ein Element davon ist ein flächendeckender gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro ab den nächsten Monaten", sagte Barthel am Montag im "Deutschlandfunk". Dieser sei "noch l&au
Die Aufträge im Bauhauptgewerbe sind im September des laufenden Jahres im Vergleich zum Vorjahresmonat preisbereinigt um 5,6 Prozent gestiegen. Die Baunachfrage im Hochbau nahm um 5,3 Prozent zu, im Tiefbau zog die Nachfrage um 5,7 Prozent an, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Die Zahl der im September geleisteten Arbeitsstunden stieg demnach im Vergleich zum Vorjahresmonat um 2,3 Prozent. Der Gesamtumsatz belief sich im September 2013 auf rund 9,2 Milliarden
Die Internet-Währung Bitcoin hat nach Einschätzung des Chefvolkswirts der Commerzbank, Jörg Krämer, keine Chance, sich dauerhaft als Alternativwährung durchzusetzen. "Niemand verwendet eine Währung, die dauernd Achterbahn fährt", sagte Krämer mit Blick auf die zuletzt heftigen Kursausschläge bei der Internet-Währung im Gespräch mit der "Wirtschaftswoche". Der Bitcoin-Kurs hatte sich jüngst binnen eines Monats verf&uu
Der stellvertretende Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Michael Fuchs (CDU), lehnt den in den Koalitionsverhandlungen gefundenen Kompromiss zur Begrenzung von Manager-Gehältern ab. "Ich bin dagegen, weil es meiner Meinung nach die Sache der Eigentümer ist, die Höhe der Gehälter ihrer Vorstände und Aufsichtsräte festzulegen und nicht eine Sache der Politik", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" (Montagausgabe). "Das ist ein Eingriff
Auf einer Versöhnungstour durch das Berliner Regierungsviertel wollen sich die US-Kongressmitglieder Gregory Meeks und Chris Murphy am heutigen Montag der deutschen Wut über die NSA-Spionage stellen. "Die Deutschen sollen wissen, dass wir Amerikaner ihre Verärgerung nicht auf die leichte Schulter nehmen", sagte Meeks dem "Handelsblatt" (Montagausgabe) vor seiner Abreise. "Unsere Beziehungen sind von enormer Bedeutung. Sie müssen noch stärker, noc
Der US-Vorstand des Internetkonzerns Amazon setzt im Weihnachtsgeschäft auf einen direkten Konfrontationskurs mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi. Im Interview mit der "Welt" sagte Amazons Logistik-Vorstand Dave Clark. mit Streiks im Weihnachtsgeschäft schieße Verdi in Sachen öffentliche Wahrnehmung ein Eigentor. Er erinnerte in diesem Zusammenhang an die "Weihnachtsgeschichte des Grinch, der Weihnachten gestohlen hat". Verdi wolle dieser Grinch sei