Wo liegen die Grenzen der Gesichtserkennung?

Jens Gruneberg von GBTS macht auf die Risiken und die notwendige Regulierung von Gesichtserkennung für den Datenschutz aufmerksam.
Jens Gruneberg von GBTS macht auf die Risiken und die notwendige Regulierung von Gesichtserkennung für den Datenschutz aufmerksam.
Die DBCFM-Initiative, die in den letzten Monaten verstärkt im Fokus des IO-Advertising-Geschäfts stand, konnte eine weitere große Netzwerkagentur für sich gewinnen!
Dentsu Germany, hat das neue IO-Buchungsformat intensiv getestet und erfolgreich mit verschiedenen Vermarktern erprobt.
Thorsten Wollesen, Leiter Business Solutions bei Dentsu, erklärt: "Für uns ist es wichtig, alle Vermarkter im Markt auf die neue IO-Buchungskommunikation mitzunehmen, nicht nu
Randstad Arbeitsleben Studie 2024
In Zeiten der Pandemie ist die Digitalisierung besonders an Schulen wichtig geworden, da Präsenzunterricht nicht möglich war. Der Unterricht musste an neue Herausforderungen angepasst werden und fand hauptsächlich auf der digitalen Ebene statt. Lehrkräfte nahmen in dieser Zeit oft Lernvideos zu Hilfe, um den Unterricht zu ergänzen. Eva Schmidt-Hengst untersucht in ihrer Arbeit "Lernvideos im Mathematikunterricht. Nutzung und Bewertung durch Lehrkräfte", er
– Leadership, Pay Equity und Künstliche Intelligenz gewinnen stark an Bedeutung
– Aktuelle Lurse Studie zeigt die Arbeitswelt im Umbruch
Neue Arbeitsformen, Gesetze und Technologien verändern die Arbeitswelt zusehends. Daher sehen sich die HR-Verantwortlichen deutscher Unternehmen derzeit verstärkt durch Fragen der Führungskultur, der Entgelttransparenz und der Künstlichen Intelligenz (KI) gefordert. Die aktuelle Studie "Trends in Vergütung und HR 2024/25&quo
Sicherheit und Compliance als Kern der Betriebsstrategie
Mit der EU-Durchführungsverordnung 2024/2956 setzt die Europäische Union neue Standards, um die digitale Resilienz im Finanzsektor zu stärken. Die Verordnung verlangt einheitliche Dokumentationsprozesse und detaillierte Register zu IT-Dienstleistern, um Risiken zu minimieren und Regulierungsbehörden einen besseren Überblick über kritische Abhängigkeiten zu verschaffen. Die Anforderungen eröffnen Unternehmen jedoch auch die Möglichkeit, ihre internen P
Planungssicherheit für Schulen kann erst eine neue Bundesregierung geben
Die Bundesländer und der Bund haben sich auf eine Fortsetzung des Digitalpakts geeinigt. Dazu erklärt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön:
"Digitale Bildung ist Schlüsselaufgabe zukunftsgerichteter Politik und so viel mehr als nur der Einsatz von Smartboards und Laptops im Klassenzimmer. Sie bereitet junge Menschen auf eine Welt vor, in der
Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) hat begrüßt, dass sich Bund und Länder auf eine Fortsetzung des Digitalpakts Schule geeinigt haben.
Demnach können die Schulen mit weiteren fünf Milliarden Euro etwa für Laptops und digitale Tafeln rechnen. Dem Vernehmen nach wollen Bund und Länder jeweils die Hälfte der Kosten übernehmen. Der erste Digitalpakt Schule war im Mai ausgelaufen.
Günther-Wünsch sagte am Freit