Zur nun doch erfolgten Einigung auf einen
Klimaschutzplan 2050 kommentiert NABU-Präsident Olaf Tschimpke:
"Immerhin: Frau Hendricks hält jetzt einen Plan in Händen, wenn auch
einen ziemlich zerpflückten. Deutschland hat in letzter Minute die
Blamage abgewendet, planlos zur Weltklimakonferenz reisen zu müssen.
Doch der Plan wirft kein gutes Licht auf den ehemaligen Klimaprimus.
Überdeutlich wird die Uneinigkeit der Minister, selten wurde bei
einem Thema s
Ein Verband global tätiger Stromgiganten hat heute die Macht und
Expertise seines Kollektivs auf Entwicklungsfinanzierungsinstitute
und andere internationale Organisationen ausgeweitet, um gemeinsam
notwendige Stromtechnologieinvestitionen zu erkennen, mit denen
Technologien gefördert werden, die geringe oder keine
Kohlendioxidemissionen aufweisen. Zielgerichtete fortschrittliche
Elektrizitätstechnologieinvestitionen können Länder dabei
unterstützen, ihr
Zum Scheitern des Kabinettsbeschlusses zum
Klimaschutzplan 2050 kommentiert NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
Miller: "Es ist eine Blamage sondergleichen, dass
Bundesumweltministerin Hendricks auf der Weltklimakonferenz in
Marrakesch in der kommenden Woche keinen deutschen Klimaschutzplan
präsentieren kann. Das zeigt, dass bei der Bundesregierung noch nicht
angekommen ist, was das Klimaabkommen von Paris eigentlich bedeutet.
Insbesondere muss langsam allen klar sein, dass
Eine aktuelle repräsentative Umfrage von forsa im
Auftrag des DAtF zeigt, dass beim Thema Rückbau von Kernkraftwerken
ein großer Bedarf nach Information besteht und die Bevölkerung
Interesse am Thema hat. Gleichfalls besteht eine große Zustimmung zum
Export von deutschem Know-how im Bereich Rückbau.
So geben 79 Prozent der Befragten an, dass Sie eine Unterstützung
der Bundesregierung für den Export von Technologie und Wissen in
diesem Bereich un
Viele Stromkunden werden in den nächsten Wochen Post von ihrem Energieversorger bekommen, in der eine neue Preiserhöhungsrunde angekündigt wird. Grund sind vor allem die steigenden Netzentgelte.
Anlässlich der Weltklimakonferenz in
Marrakesch (7.-18.11.2016) kritisieren Western Sahara Resource Watch
(WSRW) und medico international das marokkanische Programm zum Ausbau
erneuerbarer Energien als Hindernis für den UN-Friedensprozess in der
Westsahara.
Die auf dem Klimagipfel beworbenen Windkraftparks werden zunehmend
nicht in Marokko, sondern in der Westsahara gebaut. Die Westsahara
steht seit 1975 unter völkerrechtswidriger Besatzung Marokkos. Mehr
als die Hälf
GCL System Integration Technology
(GCL-SI) (SZ:002506), eine Tochtergesellschaft des weltweit führenden
Energiekonzerns GCL, hat heute den Ausstieg aus der
Mindesteinfuhrpreisvereinbarung der Europäischen Union
bekanntgegeben.
Die Mindesteinfuhrpreisvereinbarung ist ein Instrument der
Europäischen Union (EU), mit der sie den Import von
Solarmodulprodukten chinesischer Hersteller beschränkt. Im Rahmen der
Vereinbarung, an die sich GCL-SI bislang gehalten hat, müss
– Negative Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit vermutet
– Keine spürbaren Einsparungen beim Energieverbrauch
An diesem Sonntag, 30. Oktober, wird die Uhr um eine Stunde zurück
gestellt. Immer mehr Unternehmen befürworten die Abschaffung der
Zeitumstellung, weil sie keine positiven Auswirkungen auf den
Energieverbrauch in ihrem Unternehmen sehen. Dafür befürchten viele
eine geringere Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter nach der
Zeitumstellung
Der ingenieurgeführte Anbieter Wattner aus Köln
bringt mit Wattner SunAsset 7 in Kürze ein neues Finanzprodukt für
Privatanleger im Solarbereich auf den Markt. Die Vermögensanlage wird
Solarkraftwerke in Deutschland halten und betreiben. Das Portfolio
umfasst sieben Kraftwerke, die alle bereits feststehen. "Wattner
SunAsset 7 ist somit kein Blindpool. Wir wollen Anlegern ein
langfristiges, sicherheitsorientiertes Produkt bieten, mit
Zinssätzen, die deutli