EnergyNet und NAPTIN unterstützen Maschinenbau- und Jurastudenten auf dem diesjährigen „Power Investors Summit: Nigeria“ in Lagos

Mit den derzeit massiven Investitionen in der Energiewirtschaft
tun sich fuer Nigerianer erhebliche neue Chancen auf, und zwar in
Bezug auf die Entwicklung menschlicher Potenziale innerhalb des
Sektors selbst. Viele der wichtigsten Betriebe im offentlichen und
privaten Sektor in ganz Afrika werden von Ingenieuren gefuehrt – in
Nigeria ist dies nicht anders.

"Die heutige Zeit ist fuer Fuehrungskrafte in Nigeria ein ganz
besonderes Zeitalter – das gleiche gilt jedoch auch fuer d

Bürgerprotest gegen Seehofers Energiepolitik / Seehofer-Puppe kämpft gegen Windrad und Strommast / Campact-Aktion am Rande einer CSU-Veranstaltung (FOTO)

Bürgerprotest gegen Seehofers Energiepolitik / Seehofer-Puppe kämpft gegen Windrad und Strommast / Campact-Aktion am Rande einer CSU-Veranstaltung (FOTO)

Am Rande einer CSU-Veranstaltung bei Würzburg haben am Samstag
mehr als 100 Bürger gegen den Kurs von Ministerpräsident Horst
Seehofer bei der Energiewende protestiert. Eine Person mit einer
überdimensionalen Großmaske des CSU-Chefs kämpfte mit Schwert und
Schild symbolisch gegen eine Windrad-Attrappe und einen Strommast.
Bürger demonstrierten mit Sprechchören wie "Kohle und Atom – raus aus
unserem Strom" für die Rettung der Windkr

Europa-Terminvorschau vom 24. Februar bis zum 2. März 2014

Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Montag, 24. Februar

Straßburg: Plenarsitzung des Europaparlaments (bis 27.2.)

Das Europäische Pa

Umfrage: Deutsche zweifeln an sinkenden Energiepreisen

Für 86 Prozent der Bundesbürger sind niedrigere
Energiekosten eines der wichtigsten Ziele der Energiewende.
Allerdings zweifeln knapp zwei Drittel der Privathaushalte daran,
langfristig von deutlich sinkenden Strom- und Wärmekosten zu
profitieren. Das Problem: Trotz rapide fallender Erzeugungskosten für
Ökostrom macht die staatliche Abgabenlast der grünen Wärmeerzeugung
mittels Wind- und Sonnenstrom einen Strich durch die Rechnung. Das
ist das Ergebnis des

Stuttgarter Nachrichten: Energiewende

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel ist
nicht zu beneiden, der die Energiewende stemmen muss und auch
couragiert im neuen Amt losgelegt hat. Denn er kämpft beim Thema
Energie auch in Brüssel. EU-Wettbewerbkommissar Joaquin Almunia stört
fundamental, dass hierzulande so viele Unternehmen privilegiert sind
und die Ökostromumlage nicht bezahlen müssen. Er mahnt dringend eine
Reform an. Gabriel ist unter Zeitdruck. Wenn er nicht bald neue
Regelungen findet, die in

Immobilien-Umfrage: Energieeffizienz für Mieter und Käufer wieder wichtiger / LichtBlick sieht Trendumkehr (FOTO)

Immobilien-Umfrage: Energieeffizienz für Mieter und Käufer wieder wichtiger / LichtBlick sieht Trendumkehr (FOTO)

Eine optimale Wärmedämmung, eine energiesparende Heizung und eine
gute Energiebilanz – diese Kriterien gewinnen 2014 für Käufer und
Mieter von Immobilien wieder an Bedeutung. In den letzten Jahren
hatten Energiethemen angesichts steigender Miet- und Immobilienpreise
an Wichtigkeit verloren. Diese Entwicklung ist nun gestoppt. Das ist
das Ergebnis der dritten Immobilienumfrage des Energieanbieters
LichtBlick.

Insbesondere das Thema Wärmedämmung wird f&uu

VDI-Energiebarometer: Ernüchterung bei Bioenergietechnik / Branchenspezifische Analyse der Energieträger im Januar

Die Bioenergietechnik bringt nach Einschätzung
des Energiesektors nicht den gewünschten Effekt. Das ergab die
Auswertung des VDI-Energiebarometers im Januar 2014, bei dem über
1.000 Befragte unabhängig von ihrer eigenen Branche, eine
Einschätzung abgaben.

Ein negatives Bild ergibt sich für die Bioenergietechnik
insbesondere bei der Branchen- und Unternehmensentwicklung. Im
Vergleich zum Juli 2013 wird der Energieträger deutlich schlechter
bewertet un