AMTEX Oil & Gas Inc: Die amerikanische Öl-Revolution

Dallas, 21.11.2013. Die amerikanische Regierung bezeichnet es als Meilenstein. Erstmals seit 20 Jahren haben die Vereinigten Staaten mehr Erdöl gefördert als importiert. Der Ölmarkt wird auf den Kopf gestellt und Spekulationen über sinkende Ölpreise werden entfacht.

Das Weiße Haus bestätigt: Die Ölproduktion der USA befand sich im vergangenen Monat auf dem höchsten Stand seit 24 Jahren. Experten schätzen, dass die USA bereits 2015 die grö&

NABU: Nichtregierungsorganisationen boykottieren UN-Klimakonferenz

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) hat
heute mit zahlreichen weiteren Nichtregierungsorganisationen die
UN-Klimakonferenz im polnischen Warschau verlassen. "Wir protestieren
damit gegen die Haltung vieler Regierungen, sich einem Fahrplan für
ein neues Weltklimaabkommen in 2015 zu verweigern", sagte
NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Angesichts der dramatischen Folgen des
Klimawandels, die zuletzt auf den Philippinen, in Italien, Afrika
oder den USA sichtbar wurden, sei di

Erneuerbare Energien: EU-Kommission verklagt Österreich

Die EU-Kommission klagt Österreich wegen der mangelhaften Umsetzung der Richtlinie zu den Erneuerbaren Energien vor dem Europäischen Strafgerichtshof (EuGH) an. Zugleich schlug die Kommission Strafzahlungen in Höhe von täglich 40.512 Euro vor. Sollte der EuGH im Sinne der EU-Kommission entscheiden, müsste das Bußgeld vom Tag des Urteils bis zur Umsetzung der Richtlinie zu den Erneuerbaren Energien gezahlt werden. Zwar habe Österreich bereits "einen erhebl

Weltklimagipfel | Dem Beispiel Großbritanniens folgen: Kohlefinanzierung stoppen | KfW zunehmend isoliert / Gemeinsame Pressemitteilung von klima-allianz deutschland, Brot für die Welt, urgewald

Umwelt- und Entwicklungsorganisationen appellieren
an die bundeseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), den Bau
von Kohlekraftwerken nicht weiter mit staatlichen Mitteln zu fördern.
Sie sollte damit dem Beispiel Großbritanniens folgen. Der britische
Minister für Energie und Klimawandel, Edward Davey, hatte heute auf
der Weltklimakonferenz in Warschau erklärt, sein Land werde den Bau
von Kohlekraftwerken in Übersee nicht mehr mit öffentlichen Geld

dena plädiert für Kapazitätsmarkt / Kohler: Bedeutung der Versorgungssicherheit darf nicht unterschätzt werden

Nach einer Umfrage im Auftrag der Deutschen
Energie-Agentur (dena) gehört der Bau effizienter Gas- oder
Kohlekraftwerke nur für 12 Prozent der Deutschen zur Energiewende,
lediglich 4 Prozent sehen in dieser Aufgabe den größten
Handlungsbedarf.* Angesichts dieser Ergebnisse warnt die dena davor,
die Bedeutung der Versorgungssicherheit in der Energiewende zu
unterschätzen. Dies gelte auch für die Politik. "Die bisherigen Pläne
der Koalitionsparteien,

NABU: Ohne weltweiten Klimaschutz explodieren die Folgekosten

Anlässlich der Ministerverhandlungen bei
der UN-Klimakonferenz im polnischen Warschau fordert der NABU vom
amtierenden Bundesumweltminister Peter Altmaier, die bisherige
Blockadehaltung auch in der Europäischen Union aufzubrechen. "Die
Bundesregierung hat schon zu lange mit ihrer Unentschlossenheit die
Klimapolitik in der EU und international gelähmt. Mit der
dramatischen Zunahme klimabedingter Naturkatastrophen können wir es
uns nicht länger leisten, die not

Wege aus dem Stimmungstief / Deloitte Consumer Business Outlook zeigt: Die Zuversicht in der Konsumgüterindustrie wächst wieder

Die Verbraucher schätzen zum ersten Mal
seit Jahren die wirtschaftliche Lage wieder optimistisch ein, obwohl
viele derzeit weniger in der Tasche haben. Entsprechend überwiegen,
trotz positiver Tendenz, weiterhin die Pessimisten unter den
Konsumenten. Auch bei den CFOs der Konsumgüterindustrie steigt die
Zuversicht: Investitionen und Mitarbeiterzahlen sollen wachsen; eine
vermehrte Investition in F&E ist jedoch nicht erkennbar. Zudem bleibt
auch in der Konsumgüterind

Bericht: SPD will Kernbrennstoff-Steuersatz um 30 Prozent erhöhen

Den Atom-Konzernen drohen neuen Belastungen: Die SPD will den Steuersatz für die Kernbrennstoff-Steuer um 30 Prozent erhöhen, wie aus dem Abschluss-Papier der Koalitions-Arbeitsgruppe Umwelt hervorgeht. Derzeit zahlt Eon rund 700 Millionen Euro Kernbrennstoffsteuer im Jahr, sagte ein Sprecher der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die Belastung würde sich demnach um 210 Millionen Euro pro Jahr erhöhen. RWE zahlt nach Angaben einer Konzern-Sprecherin rund 300 Mill

Brattle-Ökonomen entwickeln Technologie, um Netzbetreiber bei der Steuerung des Energieflusses zu unterstützen und Übertragungsstörungen zu reduzieren

In Kooperation mit der
Boston University und weiteren Forschern arbeiten Berater von The
Brattle Group [http://www.brattle.com/] derzeit an einem Projekt, das
von der Advanced Research Projects Agency-Energy (ARPA-E) des
US-Energieministeriums finanziert wird und auf die Entwicklung einer
neuen Technologie abzielt, die Netzbetreiber bei der aktiveren
Steuerung des Energieflusses unterstützen, Übertragungsstörungen
reduzieren und zur Netzanbindung von erneuerbaren Energien bei