NRW: Steag-Chef kann sich Neubau von Kohlekraftwerk vorstellen

Der Energieerzeuger Steag schließt nicht aus, trotz der Unsicherheiten durch die Energiewende ein neues Kohlekraftwerk im Ruhrgebiet zu bauen. "In Verbindung mit einer Fernwärmeversorgung, die von Krefeld bis Dortmund reicht, schließe ich auch den Neubau eines großen Kohlekraftwerks nicht aus", sagte Joachim Rumstadt, Vorsitzender der Steag-Geschäftsführung, den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Freitagausgabe). Rumstadt geht davon aus, dass "um das

Haseloff fordert Energieministerium

Zur Bewältigung der Energiewende hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) ein neues Ministerium gefordert: "Wir brauchen gleich nach der Bundestagswahl ein Bundes-Energieministerium, sonst verlieren wir zu viel Zeit", sagte Haseloff bei einer Podiumsdiskussion der Nationalen Wissenschafts-Akademie Leopoldina in Magdeburg, wie die "Mitteldeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) berichtet. Derzeit sind die Zuständigkeiten auf verschiedene Ministerien

Far East Energy veröffentlicht weitere Informationen zur erweiterten Fazilitätsvereinbarung

Die Far East Energy Corporation
veröffentlichte heute weitere Informationen hinsichtlich der
Erweiterung ihrer Brückenfazilitätsvereinbarung mit der Standard
Chartered Bank. Far East gab an, dass die gestern, am 19. Dezember
2012, angekündigte Erweiterung dem Unternehmen zusätzliche Zeit für
die Erstellung der endgültigen Unterlagen für die Privatplatzierung
vorrangiger Schuldverschreibungen eines Investors verschaffen solle.

Wie gestern bekannt

Konferenz GREEN REGION / 500 Teilnehmer diskutieren Chancen der Energiewende

Mehr als 500 Experten aus Energiewirtschaft,
Politik, Industrie, Handwerk und Finanzwirtschaft sind am Mittwoch
(19.12.) der Frage nachgegangen, wie der Rhein-Main-Neckar-Raum von
der Energiewende profitieren kann. Bei der vom südhessischen
Energieversorger HSE und seiner Vertriebstochter ENTEGA organisierten
Konferenz GREEN REGION stand im vollbesetzten Wissenschafts- und
Kongresszentrum Darmstadt vor allem das Thema Energieeffizienz auf
der Tagesordnung.

"Das Potential der

Energiewende: Stromnetzbetreiber in Niedersachen besonders stark belastet

Mehr als vier Milliarden Euro müssen bis 2020 in
das niedersächsische Stromnetz investiert werden. Zu diesem Ergebnis
kommt die Unternehmensberatung PUTZ & PARTNER, die die konkreten
Folgen der Energiewende untersucht hat. Niedersachsen ist demnach das
Bundesland mit dem höchsten Anteil an Anlagen zur Gewinnung
erneuerbarer Energien und hat deshalb den größten Netzausbaubedarf.
Besonders kleine Stromnetzbetreiber stehen vor großen
Herausforderungen.

Energetisches Bauen und Sanieren wirkt positiv auf Klima, Konjunktur undöffentliche Kassen

– Forschungszentrum Jülich schätzt bis zu 4,3 Mrd. Euro
Netto-Mehreinnahmen in den öffentlichen Haushalten im positiven
Szenario
– Programme kombinieren Konjunkturimpulse mit Energieeinsparung
und Klimaschutz
– Im Jahr 2011 Investitionen von 18,6 Mrd. Euro angestoßen
– Energieeinsparung von über 1.500 Gigawattstunden erreicht

Die KfW-Förderprogramme zum energieeffizienten Bauen und Sanieren
entlasten bis zu 4,3 Mrd. Euro netto d

Umweltfreundlichere Produktion durch Mitarbeiter-Motivation

Energie sparen und Abfall vermeiden: In
Unternehmen ist dafür modernste Technologie gefragt. Aber nicht nur.
Auch die Motivation von Vorgesetzten und Angestellten kann ein
wichtiger Faktor sein. "Nach einer Fraunhofer-Studie lassen sich in
der Produktion allein dadurch mittelfristig mindestens 25 Prozent
Energie einsparen – großes Umweltentlastungspotenzial, das es
auszuschöpfen gilt", betont Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde,
Generalsekretär der Deutschen Bun

Regionale Energiekonzepte und die „erneuerbare Stadt“

Drittes Bodensee Symposium vom 28.02. bis
01.03.2013 / Nachhaltige Energiekonzepte für Region, Stadt und
Gebäude / Praktische Workshops für Architekten, Kommunal- und
Raumplaner

Unsere Energieversorgung befindet sich im Wandel. Die Energiewende
ist tägliches Thema in den Medien. Steigende Kosten, die Abhängigkeit
von Importen bei Erdöl und Erdgas sowie die Folgen fossiler
Energieträger für Klima und Umwelt erfordern neue Lösungen. Das
dritte

Unternehmen der Thüga-Gruppe realisieren virtuelles Kraftwerk

– Operativer Betrieb startet Februar 2013
– Flexibilität der dezentralen Erzeugung nutzen und Netze
entlasten
– Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen zwischen 0,5 und 5 Megawatt
elektrischer Leistung im Fokus

Die Innovationsplattform der Thüga-Gruppe wird im Februar 2013 ein
virtuelles Kraftwerk in den operativen Betrieb nehmen. Ziel ist es,
bundesweit möglichst viele dezentrale Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen
der Thüga-Gruppe zu einem "Kraftwe