Magazin: Castor-Transport nach Gorleben hätte möglicherweise nicht genehmigt werden dürfen

Der für die kommende Woche geplante Castor-Transport nach Gorleben hätte einem Medienbericht zufolge möglicherweise nicht genehmigt werden dürfen. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab meldet, ergebe sich dies aus einer "Ausarbeitung" der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestags. Grund sei nach Ansicht der Autoren die Unsicherheit, ob durch den zusätzlichen Atommüll im Zwischenlager Gorleben Strahlungsgrenzwerte überschri

Greenpeace-Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen lehnen Castortransport ab

68 Prozent der Deutschen halten den diesjährigen Castortransport für unverantwortlich. Das ergab eine Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace. Ihrer Meinung nach sei der Streit um die Strahlenmessungen am Zwischenlager in Gorleben nicht hinreichend geklärt, um der Einlagerung weiterer Castoren zuzustimmen. Selbst 59 Prozent der CDU-Wähler gaben an, sie hielten den Transport aufgrund unterschiedlicher Angaben zu austretender Strahlung am Zwischenlager für nicht ve

Magazin: Atomkonzern Areva will 1.300 Stellen in Deutschland streichen

Acht Monate nach der Katastrophe von Fukushima sollen einem Medienbericht zufolge nun auch in Deutschland Arbeitsplätze in der Atomindustrie abgebaut werden. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab meldet, will der französische Kernkraftkonzern Areva bei seinem deutschen Ableger 1.300 Stellen streichen. Einzelheiten wolle die Unternehmensführung in Paris am 13. Dezember bekanntgeben. Mit dem Plan reagiert der Weltmarktführer für Nukleartechnik auf den Be

Westerwelle begrüßt IAEO-Resolution zum iranischen Atomprogramm

Außenminister Guido Westerwelle hat die IAEO-Resolution zum iranischen Atomprogramm begrüßt. "Es ist besonders erfreulich, dass die erstmals von Deutschland, den USA, Frankreich, Großbritannien, Russland und China gemeinsam eingebrachte Resolution mit überwältigender Mehrheit angenommen wurde", erklärte der Außenminister in Berlin. Die Resolution unterstreiche die große Sorge der internationalen Gemeinschaft über eine mögliche

gwp germanwindpower: Beim Windkraft-Boom in Polen vorne mit dabei

Berlin, 18.11.2011. Der polnische Windmarkt erreichte in 2010 ein Rekordjahr mit einer Gesamtleistung von über 1,1 GW. Damit konnte Polen deutlich aufholen und liegt nun schon unter den Top-8 Ländern in der EU im Bezug auf die installierte Gesamtleistung. Deutlich mit in diesen Prozess involviert ist gwp germanwindpower (gwp), die bereits seit mehr als fünf Jahren im polnischen Windenergiemarkt aktiv ist. „Wir haben sehr früh erkannt, dass Polen noch viele geeignete Standort

Statistik: Erzeugerpreise im Oktober um 5,3 Prozent gestiegen

Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im Oktober 2011 um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Gegenüber dem Vormonat September stiegen die Preise um 0,2 Prozent. Die Preissteigerungen für Energie waren im Oktober für fast zwei Drittel der gesamten Jahresveränderungsrate verantwortlich. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Energiepreise um 11,4 Prozent höher, gegenüber September 2011 stiegen s

Western Wind Energy gibt Aktionärsbrief heraus

Symbol an der Börse von Toronto (Venture): "WND"

OTCQX Symbol: "WNDEF"

Ausgegeben und ausstehend: 60.125.811

Die Western Wind Energy Corporation (OTCQX — "WNDEF") freut
sich bekannt zu geben, dass ein in die NOBO-Liste (Non Objecting
Beneficial Owners – wirtschaftlich Berechtigte, die einer Offenlegung
ihrer Identität gegenüber der Gesellschaft nicht opponieren)
aufgenommener Aktionärsbrief heute herausgegeben wird. Für

Medien: Zypern schätzt eigene Gasvorkommen auf mindestens 255 Milliarden Kubikmeter

Laut Medienberichten schätzt Zypern seine Gasvorkommen vor der Küste auf mindestens 255 Milliarden Kubikmeter. Dies berichtet das zypriotische Staatsfernsehen am Dienstag und beruft sich auf nicht näher genannte Quellen in der Regierung des Landes. Demnach könnten vor Zyperns Küste bis zu 340 Milliarden Kubikmeter Gas lagern. Demgegenüber steht die Schätzung eines US-Unternehmens, welches nach ersten Probebohrungen davon ausgeht, dass lediglich zwischen 85 bis

CDU-Politikerin Dött: Kosten für erneuerbare Energien müssen akzeptabel bleiben

Die Kosten für die erneuerbaren Energien müssen nach Ansicht der umweltpolitischen Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Marie-Luise Dött, akzeptabel bleiben. Dött erklärte anlässlich einer Prognose der Übertragungsnetzbetreiber, nach der künftig mit einem Anstieg der Umlage für erneuerbare Energien zu rechnen sei, dass "die Belastung der Bürger" durch diese Umlage "so gering wie möglich gehalten werden" müsse.