AIMCo schließt Übernahme einer 50-prozentigen Beteiligung an der Grupo SAESA ab

Die Alberta Investment Management Corporation ("AIMCo") freut
sich bekannt zu geben, im Namen ihrer Kunden die 50-prozentige
Beteiligung von Morgan Stanley Infrastructure Partners am
chilenischen regulierten Elektrizitätsübertragungs- und
versorgungsunternehmen Inversiones Grupo Saesa Limitada ("Grupo
SAESA") übernommen zu haben. AIMCo freut sich auf eine Zusammenarbeit
mit dem Inhaber der anderen 50%, Ontario Teachers– Pension Plan.

Leo de Bever, CEO

Merkel sieht in Ostsee-Pipeline mehr Versorgungssicherheit für Europa

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Ostsee-Pipeline als eines der größten Infrastrukturprojekte unserer Zeit gewürdigt und sieht darin mehr Versorgungssicherheit für Europa. "Dieses Projekt ist beispielhaft für die Kooperation zwischen Russland und der Europäischen Union, und das auf dem Gebiet der Energieversorgung", betonte Merkel. Dies sei die entscheidende Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der europäischen Wirtschaftsnati

Medwedew eröffnet Ostseepipeline in Lubmin

In Lubmin eröffnen Russlands Präsident Dmitri Medwedew und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Stunde die Gas-Pipeline Nord Stream. Zu dem Festakt werden beide Politiker symbolisch ein Gasventil zwischen der Pipeline und der 470 Kilometer langen Festlandleitung Opal öffnen. Zu den rund 500 Gästen gehörten neben dem Betreiber-Konsortium auch der französische Premierminister François Fillon, der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte sowie EU-Ener

DGB kritisiert Umsetzung der Energiewende

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) schlägt mit Blick auf die Umsetzung der Energiewende Alarm. DGB-Vorstandsmitglied Dietmar Hexel sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe), die Regierung sei planlos und fälle keine Entscheidungen. "Es hakt erheblich bei der Umsetzung. Das bereitet uns Sorge", so der Energieexperte des DGB. Inzwischen seien die Versorgung und viele Arbeitsplätze gefährdet. "Die Investoren sind verunsichert." Die Indu

Magazin: Röttgens Dialog über Atomendlager droht zu Scheitern

Der von Bundesminister Norbert Röttgen (CDU) geplante Dialog mit den Ministerpräsidenten der Länder über die Suche nach einem Atomendlager droht offenbar zu Scheitern. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab berichtet, würden lediglich die Ministerpräsidenten von Niedersachsen, David McAllister (CDU), und Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann (Grüne), planen, zu dem Treffen am kommenden Freitag nach Berlin zu reisen. Die übrigen L&a

Umfrage: Fast die Hälfte der Baden-Württemberger würde Atommüll-Endlager im Südwesten akzeptieren

Knapp die Hälfte der Baden-Württemberger (47 Prozent), die von Grün-Rot regiert werden, würde ein Atom-Endlager im Südwesten akzeptieren. Das ist das Ergebnis einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus". In den großen Bundesländern Bayern und Nordrhein-Westfalen antworteten jeweils 41 Prozent auf die Frage mit Ja, ob sie "jetzt zum Ausstieg aus der Kernkraft ein Atommüll-Endlager in Ihrem Bundesland akzeptieren" wü

Bericht: Bundesregierung spart für Forschungs-Reaktor „Iter“

Die Bundesregierung will einem Medienbericht zufolge zahlreiche europäische Forschungsprojekte kürzen, um 1,3 Milliarden Euro Mehrkosten für den internationalen Kernfusionsreaktor "Iter" aufbringen zu können. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe meldet, heiße es im Vorbericht des Bundesfinanzministeriums für den EU-Wirtschafts- und Finanzrat am Freitag der kommenden Woche, die höheren Kosten sol

Magazin: RAG rüstet auf grünen Strom um

Der Ruhrkonzern RAG rüstet sich offenbar für das endgültige Ende der Steinkohleförderung im Jahr 2018 und will massiv in die Produktion von grünem Strom einsteigen. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab. Erste Ergebnisse und Überlegungen wolle die RAG bereits am Montag auf dem traditionellen Steinkohletag in Essen vorstellen. Konkret wolle das Unternehmen in stillgelegten Zechen Pumpspeicherkraftwerke bauen. Aus Seen, die auf den ehemali

Verbraucherschützer reichen bei EU Beschwerde wegen hoher Energiepreise ein

Die EU soll auf Drängen von Verbraucherschützern prüfen, ob ihre Richtlinien hinsichtlich der Strom- und Gasversorger in Deutschland korrekt umgesetzt werden. Das meldet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf den Bund der Energieverbraucher. Die Verbraucherschutzorganisation habe in Brüssel eine 6-Punkte-Beschwerde gegen Deutschland eingelegt, weil die Regierung Wettbewerbsgesetze der EU für den Energiemarkt nicht umsetze. So würde eine Richtlinie, die eine