68 Prozent der Deutschen halten den diesjährigen Castortransport für unverantwortlich. Das ergab eine Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace. Ihrer Meinung nach sei der Streit um die Strahlenmessungen am Zwischenlager in Gorleben nicht hinreichend geklärt, um der Einlagerung weiterer Castoren zuzustimmen. Selbst 59 Prozent der CDU-Wähler gaben an, sie hielten den Transport aufgrund unterschiedlicher Angaben zu austretender Strahlung am Zwischenlager für nicht ve
Acht Monate nach der Katastrophe von Fukushima sollen einem Medienbericht zufolge nun auch in Deutschland Arbeitsplätze in der Atomindustrie abgebaut werden. Wie das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" vorab meldet, will der französische Kernkraftkonzern Areva bei seinem deutschen Ableger 1.300 Stellen streichen. Einzelheiten wolle die Unternehmensführung in Paris am 13. Dezember bekanntgeben. Mit dem Plan reagiert der Weltmarktführer für Nukleartechnik auf den Be
Außenminister Guido Westerwelle hat die IAEO-Resolution zum iranischen Atomprogramm begrüßt. "Es ist besonders erfreulich, dass die erstmals von Deutschland, den USA, Frankreich, Großbritannien, Russland und China gemeinsam eingebrachte Resolution mit überwältigender Mehrheit angenommen wurde", erklärte der Außenminister in Berlin. Die Resolution unterstreiche die große Sorge der internationalen Gemeinschaft über eine mögliche
Berlin, 18.11.2011. Der polnische Windmarkt erreichte in 2010 ein Rekordjahr mit einer Gesamtleistung von über 1,1 GW. Damit konnte Polen deutlich aufholen und liegt nun schon unter den Top-8 Ländern in der EU im Bezug auf die installierte Gesamtleistung. Deutlich mit in diesen Prozess involviert ist gwp germanwindpower (gwp), die bereits seit mehr als fünf Jahren im polnischen Windenergiemarkt aktiv ist. „Wir haben sehr früh erkannt, dass Polen noch viele geeignete Standort
Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im Oktober 2011 um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Gegenüber dem Vormonat September stiegen die Preise um 0,2 Prozent. Die Preissteigerungen für Energie waren im Oktober für fast zwei Drittel der gesamten Jahresveränderungsrate verantwortlich. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lagen die Energiepreise um 11,4 Prozent höher, gegenüber September 2011 stiegen s
Die Western Wind Energy Corporation (OTCQX — "WNDEF") freut
sich bekannt zu geben, dass ein in die NOBO-Liste (Non Objecting
Beneficial Owners – wirtschaftlich Berechtigte, die einer Offenlegung
ihrer Identität gegenüber der Gesellschaft nicht opponieren)
aufgenommener Aktionärsbrief heute herausgegeben wird. Für
Laut Medienberichten schätzt Zypern seine Gasvorkommen vor der Küste auf mindestens 255 Milliarden Kubikmeter. Dies berichtet das zypriotische Staatsfernsehen am Dienstag und beruft sich auf nicht näher genannte Quellen in der Regierung des Landes. Demnach könnten vor Zyperns Küste bis zu 340 Milliarden Kubikmeter Gas lagern. Demgegenüber steht die Schätzung eines US-Unternehmens, welches nach ersten Probebohrungen davon ausgeht, dass lediglich zwischen 85 bis
Die Kosten für die erneuerbaren Energien müssen nach Ansicht der umweltpolitischen Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Marie-Luise Dött, akzeptabel bleiben. Dött erklärte anlässlich einer Prognose der Übertragungsnetzbetreiber, nach der künftig mit einem Anstieg der Umlage für erneuerbare Energien zu rechnen sei, dass "die Belastung der Bürger" durch diese Umlage "so gering wie möglich gehalten werden" müsse.
Sachsen-Anhalt greift der schwächelnden Solarindustrie finanziell unter die Arme. "Das Land hat zusammen mit der Investitionsbank Sachsen-Anhalt ein Darlehensprogramm auf den Weg gebracht", sagte Wirtschaftsministerin Birgitta Wolff (CDU) der "Mitteldeutschen Zeitung". Das Volumen umfasse 50 Millionen Euro – zwei Anträge von Solarunternehmen lägen bereits vor. Durch das Programm soll laut Wolff gezielt die Technologieführerschaft der Unternehmen wieder her
Als erster deutscher AKW-Betreiber wird die Düsseldorfer E.on AG noch am heutigen Montag wegen der Stilllegung seiner Atomkraftwerke eine Verfassungsbeschwerde gegen die Bundesrepublik Deutschland einreichen. Das erfuhr die Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe) aus Unternehmenskreisen. Ein Konzernsprecher bestätigte die Informationen. In der Klageschrift macht der Konzern einen Schaden "im hohen einstelligen Milliardenbereich" geltend. Es handele sich nicht um e