Hessens Ex-Ministerpräsident Roland Koch steht dem Atomausstieg der Bundesregierung skeptisch gegenüber. "Wenn ich meine verfügbaren Kapazitäten stark abbaue, steigt das Risiko, dass etwas schiefgeht", sagte Koch, der inzwischen den Mannheimer Baukonzern Bilfinger Berger leitet, in einem Interview des Nachrichtenmagazins "Focus". Die Bundesnetzagentur habe vor den Risiken durch das Tempo des Energieumbaus gewarnt. Als Bürger und Vertreter der Wirtscha
Die Deutschen müssen in Folge der Energiewende doch mit drastisch steigenden Strompreisen rechnen. Das geht nach einem Bericht des Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" aus einer internen Berechnung des Bundeswirtschaftsministeriums hervor. Demnach wird erwartet, dass die Kilowattstunde Strom zunächst um 0,5 bis 1,5 Cent teurer wird. Mittelfristig könne der Strompreis um bis zu fünf Cent steigen. Ein Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 Kilowattstu
Ökonomen befürchten teils erhebliche wirtschaftliche Risiken infolge des beschleunigten Atomausstiegs. Insbesondere für die metallerzeugenden und -bearbeitenden Unternehmen bringt der Atomausstieg nach Meinung der Experten teils sehr hohe wirtschaftliche Risiken mit sich. Das ergab eine Experten-Umfrage der IW Consult unter 65 Professoren der Wirtschaftswissenschaften im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und der WirtschaftsWoche. Das geringste Risiko droht
Das ciruna Institut für Ressourcen und Nachhaltigkeit der Cleopa GmbH ist in die Liste der Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) als Anbieter von Energiedienstleistungen aufgenommen worden.
Neue ZigBee-zertifizierte Produkte ergänzen die mehr als 100
Produkte umfassende ZigBee Smart Energy-Produktpalette
Die ZigBee(R) Alliance, ein globales Ökosystem von
Organisationen, die kabellose Lösungen für das Energie-Management
sowie für Anwendungen im Heim, in Unternehmen und auf
Verbraucherebene entwickelt, gab heute einen Update zur ZigBee Smart
Energy(TM) Version 1 bekannt. Es handelt sich dabei um den ersten und
allgemein verf&u
Terra Resources, PLC, ein unabhängiges Erdöl- und
Erdgasunternehmen mit Sitz in London (Vereinigtes Königreich), dessen
Aktien unter dem Börsenkürzel "T31" (nachfolgend "Terra Resources"
oder das "Unternehmen") an der Frankfurter Börse gehandelt werden,
gab heute den erfolgreichen Abschluss einer Finanzierungsrunde mit
Privatanlegern bekannt. Das Unternehmen beabsichtigt, den
Förderungsbetrieb auf seinen Erdöl- und Erdgasf
Die Autofahrer in Deutschland müssen beim Tanken erneut tiefer in die Tasche greifen. Wie der ADAC mitteilte, kostet ein Liter Super E10 derzeit im bundesweiten Durchschnitt 1,575 Euro. Gegenüber der Vorwoche ist dies ein Anstieg von 1,8 Cent. Bei Diesel verzeichnet der Club eine Verteuerung im Vergleich zur Vorwoche um 1,2 Cent auf 1,445 Euro je Liter. Eingesetzt hat der Anstieg auf das jetzige Preisniveau laut dem ADAC mit Beginn der Sommerferien Ende Juni. Autoreisende, die in den n
Das neueste Buchwerk von Ernst Crameri "Hast du auch diese schlimmer Krankheit Verschieberitis" wurde gestern in der Abschlussbesprechung der Lektoren, im Ketschauer Hof in Deidesheim zum Druck freigegeben.
So viele Menschen leiden unter der Verschieberitis, mit sehr großen Nachteilen. Verschieberitis führt dazu, dass viele Dinge die schon längstens hätten angefangen werden sollen, auf die lange Bank geschoben werden. Das Einzige, was daraus entsteht sind Zweifel
Die Preisdifferenz für Diesel ist im Städtevergleich zum Vormonat kleiner geworden. Das ergab die aktuelle ADAC-Untersuchung der Kraftstoffpreise an Markentankstellen in 20 deutschen Städten. So kostet Dieselkraftstoff in den günstigsten Städten Kiel und Magdeburg 1,454 Euro, während in Rostock, Saarbrücken, Erfurt und Koblenz 1,469 Euro für den Liter fällig werden. Der Preisunterschied innerhalb der untersuchten Städte von 1,5 Cent ist deutlich
Die EU-Kommission kann Deutschland künftig dazu zwingen, eine Lösung für die seit Jahrzehnten umstrittene Endlagerfrage für Atommüll auf den Weg zu bringen. "Deutschland muss bis 2015 einen nationalen Arbeitsplan vorlegen, wann es sich auf einen Standort festlegen wird. Das gilt für alle derzeit 14 EU-Staaten, die Atomkraftwerke betreiben", sagte der zuständige Energiekommissar Günther Oettinger der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausg