Der Solarkonzern Q-Cells wird an seinem Hauptsitz im sachsen-anhaltinischen Bitterfeld-Wolfen etwa jeden achten Arbeitsplatz abbauen. "256 Mitarbeiter werden das Unternehmen in den nächsten Wochen verlassen", sagte Unternehmenssprecherin Ina von Spies der "Mitteldeutschen Zeitung" (Freitagausgabe). Das Unternehmen hatte nach hohen Verlusten im ersten Halbjahr 2011 Mitte August ein Restrukturierungsprogramm angekündigt. In der Verwaltung sollen die Kosten um 25 bis 3
Luc Oursel, Chef des weltgrößten Reaktorenbauers Areva, sieht trotz Energiewende Chancen für sein Unternehmen. Man habe in Deutschland ein "starkes Standbein bei den erneuerbaren Energien. In Bremerhaven fertigen wir Windenergieanlagen für Offshore-Windparks. Und auch der Rückbau der deutschen Reaktoren ist ein lukratives Geschäft", so Oursel im "Handelsblatt". Der Franzose beurteilt den Atomausstieg Deutschlands als "ambitioniert". De
Der französische Nuklearkonzern Areva stellt nach dem Atomausstieg in Deutschland seine Aktivitäten in Deutschland in Frage. "Wir prüfen hier alles ohne Tabus", sagte Konzernchef Luc Oursel dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). "Wir schauen, welche Dienste unsere deutschen Kunden künftig noch brauchen und wie es mit dem Export von Nuklearprodukten und -diensten aus Deutschland heraus in andere Länder aussieht." Das Resultat der Überlegu
– Webbasierte Lösung zur Automatisierung von
Anlagenmanagement und -berichterstattung
Ventyx(R), ein Unternehmen der Firmengruppe ABB, hat heute
bekanntgegeben, dass Belgiens führender Energiedienstleister
Electrabel die von Ventyx entwickelte Anlagenmanagement-Software
lizenziert hat, um die Anlagenzuverlässigkeit der in Belgien
geführten Kernkraftwerken des Unternehmens zu erhöhen.
Eine neuartige Technologie könnte die Erzeugung von Biokraftstoffen revolutionieren: Es ermöglicht die Produktion von Diesel aus allen Arten von organischem Müll. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, können alte Autoreifen, Plastikabfälle, Papier, Altöl, Hausmüll, Essensreste, Stroh und Grünschnitt von Wiesen und Bäumen Ausgangsmaterial sein, aber auch Haus- und Gewerbemüll. Diese Stoffe werden klein gemahlen und mit einem spez
An der Rechtmäßigkeit der sogenannten Brennelementesteuer hat das Finanzgericht München ernsthafte Zweifel geäußert. Das geht aus einem Beschluss vom vergangenen Mittwoch hervor, wie der "Spiegel" berichtet. Darin weist das Gericht einen Steuerbescheid über 74 Millionen Euro für den Austausch der Brennelemente im RWE-Atomkraftwerk Gundremmingen zurück. In seiner Begründung bezweifelt es, ob der Bund überhaupt die Gesetzgebungskompeten
Die Bundesregierung will bei der Suche nach einem Atommüll-Endlager offenbar weiter am niedersächsischen Standort Gorleben festhalten. Berichten der "Hannoversche Allgemeine Zeitung" zufolge, stellte Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) dies in einem Brief an Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) klar. Röttgen schrieb demnach seinem Parteikollegen, dass es bei der geplanten Erkundung des Gorlebener Salzstocks bleiben werde. Zuvor hatte McAllis
Überschüssiger in Deutschland produzierter Strom wird in Einzelfällen ins Ausland verschenkt oder sogar zu "negativen Preisen" abgegeben – der Abnehmer bekommt zusätzlich noch Geld ausgezahlt. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Samstagausgabe) unter Berufung auf mehrere Quellen in der deutschen Stromindustrie. Der Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena), Stephan Kohler, bestätigte den Sachverhalt und wird von "Bild" mit den Worten zitiert:
München, 06.10.2011. Die seit 2003 bei der DCM AG als Vertriebsleiterin und seit fünf Jahren als Head of Sales tätige Alexandra Wiedmann scheidet Mitte Oktober 2011 auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus, um sich neuen Herausforderungen in der Vertriebsbranche zu stellen.
Dr. Jörg Autschbach würdigte das langjährige Wirken der Vertriebsexpertin und betonte: „Alexandra Wiedmann hat während ihrer Unternehmenszugehörigkeit wesentliche Aufbauarbeit in uns