Der Berliner Solarkonzern Solon hat vor einer Insolvenz gewarnt, sollte er sich nicht mit den Banken über die Verlängerung eines Kredites von 275 Millionen Euro einigen, der Ende des Jahres ausläuft. "Die Gespräche verlaufen gut und konstruktiv", sagte Solon-Chef Stefan Säuberlich dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). Er habe den Gläubigern zuletzt den Zeitplan einer Restrukturierung vorgestellt. Er sei zuversichtlich, dass man sich im vierten
Der geplante schnellere Atomausstieg in Deutschland kostet die Verbraucher bis 2030 voraussichtlich 32 Milliarden Euro. Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des Energiewirtschaftlichen Instituts der Universität Köln, des Prognos-Instituts und der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums, die dem "Handelsblatt" vorliegt. Der beschleunigte Ausstieg führe zu steigenden Strompreisen, zur Verlagerung von Str
Das Energieunternehmen E.ON prüft nach massiven Verlusten im ersten Halbjahr 2011 einen weltweiten Abbau von bis zu 11.000 Stellen. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, liege zwar der Konzernumsatz mit rund 53 Milliarden Euro etwa 20 Prozent über dem Vorjahresniveau, aber das Adjusted EBITDA ging um 45 Prozent auf 4,3 Milliarden Euro zurück. Die wesentlichen Gründe seien die vorzeitigen, ungeplanten Stilllegungen von Kernkraftwerken sowie die Brennelementesteuer. Mit ei
Die Western Wind Energy Corp. ("Western Wind") freut sich
bekannt geben zu können, dass die dritte Phase des
Bewertungsprozesses gemäss dem Angebot zum Rückkauf eigener Aktien
("Substantial Issuer Bid") abgeschlossen ist. Auf Empfehlung eines
Darlehensgebers wandte sich Western Wind an die Firma DAI Management
Consultants, Inc. ("DAI"),
Nach dem Stresstest für die deutschen Atomkraftwerke hat die Bundesregierung für weitere Atomanlagen in Deutschland eine Sicherheitsüberprüfung angeordnet, darunter auch für die umstrittene Uranfabrik im münsterländischen Gronau. Das geht aus einer Antwort des Bundesumweltministeriums an den Grünen-Bundestagsabgeordneten Oliver Krischer hervor, die der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" vorliegt. Der Test wird von Experten der Entsorgungs- und R
Jetzt wird es richtig spannend! Die Weltwirtschaft steckt im Würgegriff der Schuldenkrise in Europa, in den USA sowie in Japan und löst Panik an den internationalen Finanzmärkten aus. Deutschland ist das europäische Bollwerk in der Krise und als Hauptprofiteur des EURO setzt die dt. Regierung alles daran, die schwächelnden Staaten innerhalb Europas mit Milliarden zu unterstützen. Ein äußerst riskantes Spiel.
Terra Resources, PLC, ein in London (Vereinigtes Königreich)
ansässiges, unabhängiges Erdöl- und Erdgasunternehmen, das an der
Frankfurter Börse mit dem Tickersymbol "T31" ("Terra Resources")
geführt wird, ist eine Geschäftspartnerschaft mit Hendon Energy Fund
2011, LP ("Hendon") eingegangen. Hendon erklärt sich dazu bereit,
Terra Resources bei der Erfüllung seiner finanziellen Verpflichtungen
zu unterstützen, un
Mit der Entwicklung der Strompreise nach der Energiewende sind deutsche Unternehmen hochgradig unzufrieden. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) zu den Standortqualitäten Deutschlands, wie der "Spiegel" meldet. 1.400 Firmen nahmen daran teil. Die Energiekosten bewerteten sie mit der Schulnote 4,2. Wegen mangelnder öffentlicher Akzeptanz gegenüber Großprojekten vergaben die Manager nur die Note 4,1. Mit mangelhaft
Der Energiekonzern Eon will laut einem Zeitungsbericht angeblich mehr Arbeitsplätze streichen als bislang bekannt. Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge wolle das Unternehmen 10.000 Stellen weltweit abbauen. Dabei können 25 Prozent der Streichungen auf deutsche Standorte entfallen. Zuvor war von einem Abbau von einigen hundert Stellen die Rede. Angesichts des beschleunigten Atomausstieg plant Eon ein Spar- und Sanierungskonzept, welches Entlassungen und Standortschließ
Der Energieriese E.ON steht nach dem beschleunigten Atomausstieg in Deutschland offenbar vor einem drastischen Stellenabbau. Nach Information der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagsausgabe) erwägt das Unternehmen den Abbau von bis zu 10.000 Stellen weltweit, mehr als zehn Prozent der gesamten Belegschaft. Damit würde der Sparkurs des Konzerns viel härter ausfallen als bisher bekannt. Zuletzt war nur von der Streichung einiger hundert Stellen die Rede. Möglicherwei