Danstoker wird nach den Plänen von
Thermax eine Schlüsselrolle beim Wachstum in den europäischen
Energiemärkten spielen.
Der aus dem dänischen Unternehmen Danstoker A/S in Herning,
Dänemark, und ihrer deutschen Tochtergesellschaft Omnical Kessel- und
Apparatebau GmbH in Dietzhölztal bestehende Danstoker Konzern ist an
den börsennotierten indischen Energiekonzern Thermax Ltd. in Pune im
indischen Bundesstaat Maharashtra verkauft worden.
Immer mehr preisbewusste Verbraucher nutzen die
Möglichkeit, als Einkaufsgemeinschaft von den Vorteilen günstiger
Sammelbestellungen und von den Erfahrungen anderer zu profitieren.
Dieser Trend hat sich auch in diesem Jahr fortgesetzt, wie aus den
gestiegenen Mitgliederzahlen der Plattform www.pelletsbestellung.de
deutlich zu erkennen ist. "Mehrere hundert Sammelbestellungen werden
jährlich über unsere Plattform abwickelt, 2010 war das bisher beste
Jahr", so
Greenpeace hat bei der Sichtung der
Thermographiebilder- und Videos des aktuellen Castortransports
Anomalien in der Wärmeverteilung an den Rädern festgestellt. In der
radiometrischen Bildauswertung wurde eine erhöhte Temperatur an einer
Achse zwischen den Castorwaggons sechs und sieben festgestellt. Die
Deutsche Bahn und die Einsatzleitung der Polizei wurden von
Greenpeace umgehend darüber informiert. Greenpeace fordert die
Behörden auf, das Problem ernst zu nehmen
Die Far East Energy
Corporation gab heute den voraussichtlichen Zeitpunkt einer
Veröffentlichung bekannt, welche die enthüllenden Ergebnisse eines
unabhängigen Berichts enthält, der durch die Firma Netherland, Sewell
& Associates, Inc. (NSAI) erstellt wurde und der die gesamten
Grubengas-Methanressourcen (Original Gas-In-Place/Gasvorkommen) im
Far East Energys Shouyang Block in der Shanxi Provinz (China)
einschätzt. Dieser Bericht wird drei Zielkohleflöze abdec
Das auf der Westseite des Frankfurter Flughafens
gelegene Mönchhof-Gelände hat einen weiteren renommierten Investor
gewonnen. AXA Investment Managers Deutschland GmbH (AXA IM), einer
der führenden Vermögensverwalter, hat die Immobilie der Expeditors
International GmbH erworben. Der im September 2009 fertiggestellte
deutsche Hauptsitz des amerikanischen Logistikunternehmens
beschäftigt auf rund 2.850 Quadratmetern Büro- und 4.250
Quadratmetern Hallenfläche
Greenpeace-Aktivisten
begleiten die aktuelle Abfahrt des Atommüll-Transportes von
Frankreich nach Deutschland mit Thermografiebildern und akkustischen
Strahlen-Messungen. Wärmeempflindliche Infrarotkameras stellen die
Temperaturverteilung an den elf heißen Castoren dar. Die von den
Spezialbehältern ausgehende radioaktive Strahlung machen Aktivisten
zudem mit Geigerzählern über Lautsprecher hörbar. Der
Atommüll-Transport hat den Verladebahnhof Valog
Die Debatte um den Klimawandel motiviert inzwischen
viele Verbraucher, auch einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.
Darum nutzen immer mehr Haushalte Ökostrom. Wie das
Bundesumweltministerium ermittelte, stieg der Anteil der "grünen"
Energie am Bruttostromverbrauch 2008 von 14,2 auf 15,1 Prozent. Doch
nicht jeder Ökostrom ist auch wirklich so sauber, wie der Verbraucher
annimmt. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, sollte bei der Wahl
seines Ökostromanb
Da Statoil
eine 5%-Ethanol-Mischung durch 100 ausgewählte Tankstellen überall in
Dänemark vertreibt, gab Inbicon heute bekannt, dass schon damit
begonnen wurde, Statoil mit Bioethanol der zweiten Generation zu
beliefern, das aus Weizenstroh gewonnen wurde. Inbicon wird der
grösste Zulieferer des "The New Ethanol" (das neue Ethanol) sein, da
ihr erneuerbarer Kraftstoff aus verschiedenen Pflanzenabfällen
gewonnen werden kann.
Die letzten der elf
Castorbehälter mit hochradioaktivem Atommüll haben heute die
Wiederaufbereitungsanlage im nordfranzösischen La Hague verlassen,
wie Greenpeace-Atomexperte Yannick Rousselet soeben aus Frankreich
bestätigte. In drei Speziallastwagen wurden sie zum Verladebahnhof
des Atomkonzerns Areva in Valognes gebracht. Dort werden die
Castorbehälter auf Bahnwaggons verladen.
Damit sind alle Castorbehälter im Verladebahnhof in Valognes
angekommen. De
"Gute Ideen brauchen innovative Werkstoffe
wie Aluminium. Diese Ideen werden im magischen Viereck der
Innovation, Aluminiumherstellung, Weiterverarbeitung und des
Recycling von Bonn, Grevenbroich sowie Neuss tagtäglich erforscht,
entwickelt und in enger Abstimmung mit den Abnehmerindustrien
produziert. Wir wollen den Standort Grevenbroich als wesentlichen
Teil dieser Wertschöpfungskette aus diesen Gründen stärken.
Grevenbroich ist in der Welt bekannt als Hauptstad