Angesichts der Debatte um die Szenarien für eine
mögliche Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken warnt der Verband
kommunaler Unternehmen (VKU) davor, dass Energiekonzept 2010 der
Bundesregierung nur auf die Debatte um Laufzeitverlängerungen zu
verkürzen. Die ordnungspolitischen Rahmenbedingungen für die
Energiewirtschaft in Deutschland müssen in die Zukunft weisen,
anstatt den Status quo zu zementieren. Die Grundlastkraftwerke der
großen Konzern
Deutschlands größter unabhängiger Energieversorger
LichtBlick kritisiert die Ankündigung von Bundeskanzlerin Angela
Merkel, die Laufzeiten für Atomkraftwerke um 10 bis 15 Jahre zu
verlängern. Dazu erklärt der LichtBlick-Vorstandsvorsitzende Dr.
Christian Friege:
"Die Brücke in das regenerative Zeitalter ist längst errichtet.
Längere Laufzeiten bremsen dringend erforderliche Investitionen in
alternative Energien. Das ist ein herber
Booz & Company-Analyse zeigt notwendige Schritte
zur Erreichung der Klimaziele und Erhöhung der Versorgungssicherheit
/ Begrenztes Ausbaupotenzial der erneuerbaren Energien /
Modernisierung konventioneller Kohlekraftwerke und die weitergehende
Nutzung der Kernenergie zwingend erforderlich / Smart Grids als
Schlüssel für zukunftssichere Transportinfrastruktur
Nicht erst seit der Veröffentlichung des in der vergangenen Woche
lancierten "Energiepolitischen App
Im Kampf gegen Stromfresser hat sich der vom
Bundesumweltministerium unterstützte Energiesparclub mit dem Bund für
Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND) zusammen getan und
Unternehmen gewonnen, die eine deutschlandweite Tauschaktion
unterstützen. So sollen nicht nur die Stromkosten deutscher
Haushalte, sondern auch deren CO2-Emissionen gesenkt werden.
Verbraucher, die sich für den Austausch ihres Kühlschrankes oder
ihrer Gefriertruhe entscheiden, erhal
Am 24. und 25. September 2010 findet der
Energiekongress von Greenpeace Energy im Umweltforum Berlin statt.
Ein Highlight wird sicherlich das Streitgespräch zwischen dem
Ökologen Ernst Ulrich von Weizsäcker und dem Ökonomen Carl Christian
von Weizsäcker sein, welches auch live im Web übertragen wird. Sie
sind Brüder, entstammen einer prominenten Familie, gehören zu den
führenden Köpfen Deutschlands – und sind ganz und gar nicht einer
Me
Im Rahmen ihrer Energiereise besuchte
Bundeskanzlerin Angela Merkel heute die zurzeit größte
Laufwasserkraft-Baustelle Europas, das Wasserkraftwerk der EnBW
Energie Baden-Württemberg AG in Rheinfelden. Begrüßt wurde sie vom
Vorstandsvorsitzenden der EnBW, Hans-Peter Villis. Auf dem
gemeinsamen Rundgang mit Stefan Mappus, Ministerpräsident von
Baden-Württemberg, Rainer Brüderle, Bundesminister für Wirtschaft und
Technologie und Dr. Urs Hofmann,
Greenpeace lehnt eine freiwillige
Selbstverpflichtung der Atomkonzerne, in Erneuerbare Energien als
Gegenleistung für verlängerte Laufzeiten ihrer Reaktoren zu
investieren, strikt ab. Bisherige Selbstverpflichtungen der deutschen
Industrie haben sich in der Vergangenheit als weitestgehend unwirksam
erwiesen. Greenpeace fordert deshalb von der Bundesregierung erneut
die Einführung einer erhöhten Brennelementesteuer und eine
Laufzeitverkürzung für Atomkraftwerke.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel informiert
sich heute im Rahmen ihrer Energiereise bei Voith zum Stand der
Wasserkraft-Technologie. Im Beisein von Bundeswirtschaftsminister
Rainer Brüderle, dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten
Stefan Mappus sowie führenden Politikern aus der Region erläutert Dr.
Hubert Lienhard, Vorstandsvorsitzender der Voith AG, der
Bundeskanzlerin die Bedeutung von Wasserkraft für eine
zukunftsorientierte Energieversorgung.
Mit den bekannt gewordenen Ergebnissen der von
mehreren Wirtschaftsforschungsinstituten (Prognos AG,
Energiewirtschaftliches Institut der Universität Köln (EWI),
Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS)) erstellten
Energieszenarien ist für den Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND) der Versuch der schwarz-gelben Bundesregierung
gescheitert, die Verlängerung von AKW-Laufzeiten schön rechnen zu
lassen.
Deutsche Umwelthilfe (DUH) untersuchte
Rückgabemöglichkeiten für ausgediente Energiesparlampen im Handel:
Kaum Verbraucherinformationen und wenig Rückgabemöglichkeiten von
quecksilberhaltigen Energiesparlampen in Bau- und Elektromärkten –
Rückgabequote von 10 – 20 Prozent bei Energiesparlampen aus
Privathaushalten absolut unbefriedigend – DUH-Bundesgeschäftsführer
Resch fordert von Bundesregierung Rücknahmepflicht von Altlampen und
Elektro