Mit dem Alter verlieren viele den Spaß am
Geburtstag feiern. Für fast jeden Zweiten ab 50 Jahren (46,8 %) waren
Geburtstage früher sehr wichtig, heute allerdings wird ihnen das
zunehmend lästig. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber". Rund vier von
zehn dieser Altersklasse (39,1 %) nehmen vermehrt jeden ihrer
Geburtstage zum Anlass, um über ihr Leben nachzudenken und darüber,
welc
Am kommenden Samstag (13.8.2016) wird der
Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD),
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, in der Hafenstadt Cagliari im
Süden Sardiniens zu seinem ersten Truppenbesuch bei der Bundeswehr
erwartet. In Begleitung des EKD-Militärbischofs Sigurd Rink wird
Bedford-Strohm an Bord des Schiffes "Werra" Soldatinnen und Soldaten
treffen, die im Rahmen der EU-Operation "Sophia"/European Union Naval
Force – Mediterrane
Die kleine Tochter hat einen Wutanfall,
Sohnemann ärgert seine Schwester oder kann am Abend nicht allein
einschlafen – im Umgang mit ihren Kindern sollten sich Mama und Papa
nach Überzeugung eines Großteils der Bundesbürger stärker auf ihre
Intuition verlassen. Laut einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" sind 80,5 Prozent der Deutschen
der Meinung, dass Eltern in der Kindererziehung viel häufiger auf ihr
Bauchgef
In einer umfassenden Reform der
"Dublin-Verordnung" will die EU-Kommission der Migrationskrise
entgegenwirken. Eine "ausgewogene Erweiterung des Begriffs der
Familienangehörigen" wie es in dem Reformentwurf heißt, lehnen Dr.
Franz Rieger, Vorsitzender des Europaausschusses im Bayerischen
Landtag, und Dr. Martin Huber, im Europaausschuss zuständig für
Asylfragen, entschieden ab.
"Jegliche Ausweitung des Familiennachzugs wäre ein vö
In Geldfragen haben bei vielen zusammenlebenden
Paaren in Deutschland die Frauen das Sagen. In einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" gaben 30,3
Prozent der Männer an, dass sich um die gemeinsamen Geldanlagen fast
ausschließlich ihre Ehepartnerin oder Lebensgefährtin kümmert. Von
den Frauen berichteten mit 22,3 Prozent deutlich weniger, dass allein
ihr Partner die Geldanlagen im Blick hat. Mehr als jeder vierte Mann
– 35 Prozent der Deutschen haben einen Zweitnamen, die Hälfte
davon trägt aktuell den Namen eines Vorfahren.
– Prominente Beispiele: Manuel Peter Neuer, Gerhard Fritz Kurt
Schröder oder auch Johann Christoph Friedrich von Schiller.
– Lange Zeit war der Trend zum Zweitnamen aus der Familie
rückläufig, vor allem die jungen Deutschen legen nun wieder
verstärkt Wert auf familiäre Wurzeln.
"Mama, mein Taschengeld reicht nicht!" "Doch, du musst es dir
besser einteilen!" Wie hoch das Taschengeld sein sollte, darüber sind
sich Kinder und Eltern nicht immer einig. Klar ist zumindest für
einen Großteil der Mütter und Väter (67 Prozent): Je älter der
Nachwuchs, desto mehr steht ihm zu. Das zeigt eine aktuelle
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt unter Eltern von 6- bis
9-Jährigen in Deutschland
Das erste "Gehalt" gibt–s von Mama und Papa: Über die Hälfte der
Grundschulkinder in Deutschland bekommt Taschengeld. Wie Eltern die
Höhe des Taschengeldes festlegen, wie oft und wie weit sie das
Portemonnaie für den Nachwuchs öffnen, zeigt jetzt eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.(1)
So spendabel sind Deutschlands Eltern
Ob Süßigkeiten oder Fußballsticker: Mit ihrem ersten "geregelten
Eink
Sachverständigenrecht wird zu Qualifizierungsschub
führen
Der Deutsche Bundestag verabschiedet am heutigen Donnerstag in
2./3. Lesung den Gesetzentwurf Sachverständigenrecht. Dazu erklärt
der familienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Marcus Weinberg:
"Das neue Sachverständigenrecht ist ein großer Sprung nach vorne
im Familienrecht. Bislang konnte jeder, auch ohne Ausbildung,
Gutachter in familiengerichtlichen Verfahren werden. D
Der Deutsche Bundestag debattiert am heutigen Mittwoch in erster
Lesung den Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des
Mutterschutzrechts. Dazu erklären die stellvertretende Vorsitzende
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön, und der
frauenpolitische Sprecher der Fraktion, Marcus Weinberg:
Nadine Schön: "Mit der Reform des 1952 in Kraft getretenen
Gesetzes soll ein zeitgemäßer Mutterschutz geschaffe