Eigene vier Wände werden in Deutschland typischerweise relativ
spät, nämlich im Alter zwischen 30 und 50 Jahren erworben. Um
Erkenntnisse auf dem Feld der Wohneigentumsbildung zu gewinnen, ist
es deshalb wichtig, diesen Ausschnitt der Bevölkerung genauer unter
die Lupe zu nehmen. Das Berliner Immobilienforschungsinstitut
empirica hat dies in Zusammenarbeit mit LBS Research getan. Ein
wichtiges Ergebnis der Analyse: Die relativ hohe Wohneigentumsquote
von insgesamt
Neben Weltmeister Deutschland, Titelverteidiger Spanien und
EM-Ausrichter Frankreich zählen auch Großbritannien und Italien für
viele zum erweiterten Favoritenkreis der aktuellen
Europameisterschaft. Passend zum Turnier gibt es neue
Zwischenergebnisse aus der "Generation What"-Studie, die zeigen,
worin diese EM-Favoriten jetzt schon Meister sind: Deutsche zahlen
gerne Steuern, Spanier stehen auf Tattoos, Franzosen auf Kino und
Kultur, Italiener brauchen keine
Die Riester-Rente ist in Verruf geraten, doch ihr Erfinder Walter
Riester verteidigt sie vehement – auch wenn CSU-Chef Seehofer und
viele andere diese Art der privaten Vorsorge für gescheitert halten.
Vier Jahre hat Riester Talk-Shows gemieden, jetzt ist der ehemalige
Arbeitsminister am 9. Juni zu Gast bei "Ihre Meinung", dem neuen
Zuschauer-Talk mit Bettina Böttinger (WDR Fernsehen, 20.15 – 21.45
Uhr) und stellt sich der Diskussion mit 100 Zuschauerinnen und
Zuschau
Die Tischplatte bekritzelt, die Tasse
zerbrochen, die beste Kindergartenfreundin geschubst – und keiner
will–s gewesen sein. Aus Kindern die Wahrheit herauszubekommen, ist
in manchen Situationen ein schwieriges Unterfangen. Doch laut einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und
Familie" haben die meisten Männer und Frauen in dieser Hinsicht
großes Verständnis für den Nachwuchs. Fast zwei Drittel (63,7 %) sind
der Meinung, Kin
Sie müssen nicht stundenlang hin und her
überlegen, Argumente sammeln und gewichten – Kinder haben es in den
Augen von sieben von zehn Bundesbürgern bei Entscheidungen viel
leichter. In einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins
"Baby und Familie" gaben 71,2 Prozent der Frauen und Männer an, dass
sie oft kleine Kinder beneiden, weil diese so gut wie immer aus dem
Bauch entscheiden und nicht erst alles abwägen müssen. Dabei sehnen
sich
Ob Thomas, Viktor oder Stefan, Sandra, Marion
oder Leonie – Die Mehrheit der Deutschen ist mit ihren Vornamen
zufrieden. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de". Fast jeder
Zweite (44,4 %) mag seinen Vornamen sogar sehr, ähnlich viele sind
"im Großen und Ganzen" (41,5 %) damit zufrieden. Jeder Zweite findet,
der Name, der einst ausgewählt wurde, passe gut zu ihm (51,0 %).
Jeder V
Obwohl Austauschprogramme wie Freiwilligenarbeit, Work and Travel
und Auslandspraktika ebenfalls beliebt sind, steht Au-pair bei jungen
Deutschen weiter hoch im Kurs. Nach Deutschland kamen 2015 rund
12.000 Au-pairs aus dem Ausland, das waren erneut 1.000 mehr als im
Jahr zuvor.
Von den insgesamt 12.000 Au-pairs kamen rund 6.500 aus Europa, die
meisten aus Spanien, Italien und Frankreich. Aktuelle Informationen
dazu stellt die Umfragestudie "Au-pairs in Deutschland und weltweit&
– Noch immer treten Frauen für die Familie im Job kürzer. Die
Folge: Eine steigende Versorgungslücke durch sinkende Ansprüche
aus der gesetzlichen Rentenversicherung.
– Frauen werden derzeit im Durchschnitt 81,4 Jahre alt, Männer
dagegen "nur" 74,7 Jahre. Laut Statistik erhalten Frauen damit
deutlich länger Bezüge aus der gesetzlichen Rentenversicherung
als Männer.(1)
– Versorgungslücken müssen s
Eine Eheschließung ohne kirchliche Trauung ist
für viele Deutsche undenkbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Für mehr als vier von zehn Bundesbürgern
(44,9 Prozent) gehört zu einer Heirat das Ja-Wort vor dem Altar
"unbedingt dazu". Wobei deutlich mehr Frauen als Männer Wert auf eine
religiöse Zeremonie legen: Von den weiblichen Befragten konnten sich
51,7 Pro
Im Ohr oder im Mund, an der Stirn oder in der
Achselhöhle – trotz der vielfältigen Möglichkeiten raten Experten,
das Fieber von Babys und kleinen Kindern im After zu messen. "Bei
Kindern bis etwa fünf Jahre empfehlen wir die rektale Messung, also
das Einführen eines Stabthermometers in den Enddarm", erläutert Dr.
Norbert Lorenz, Oberarzt an der Kinderklinik des Städtischen
Klinikums Dresden-Neustadt, im Apothekenmagazin "Baby und Familie&qu