Ein Großteil der Paare in Deutschland macht
beim Geld gemeinsame Sache: 60,3 Prozent der Frauen und Männer, die
mit ihrem Partner zusammenleben, haben mit diesem ein gemeinsames
Girokonto, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" ergab. Bei den Verheirateten
sind es sogar 68,3 Prozent, bei unverheiratet Zusammenlebenden mit
28,8 Prozent deutlich weniger. Besonders verbreitet ist das
gemeinsame Konto bei den ab 70-Jä
Was bedeutet Erwachsenwerden in Europa heute? Welche Perspektiven
sehen die 18- bis 34-Jährigen für sich? Ist ihnen Sex wirklich
wichtiger als Liebe? Und: Welche Rolle spielen Freunde und Familie?
Die erste von vier "Generation What?"-Dokumentationen beschäftigt
sich am Mittwoch, 20. April 2016, 1.10 Uhr, im ZDF, mit dem Thema
"Die Liebe, der Sex und Ich". ZDFinfo sendet die Doku erneut am
Freitag, 6. Mai 2016, 8.30 Uhr.
Job und Familie so zu vereinbaren, dass keines von
Beidem zu kurz kommt, ist für Frauen noch immer ein Drahtseilakt.
Grund dafür sind unterentwickelte Ganztagsbetreuungssysteme und wenig
Flexibilität vom Arbeitgeber. Hinzu kommt, dass Mütter im Job oft
benachteiligt werden. Aber auch Väter müssen um ihre gesetzlich
feststehende Elternzeit kämpfen. Laut einer Frankfurter Studie zu
Karriereperspektiven gaben 39 Prozent der befragten Frauen an, dass
Karrieres
In 32 Prozent der deutschen Familien wird über
das Thema Erbschaft nicht offen gesprochen. Auch über die finanzielle
Situation ihrer Eltern im Rentenalter wissen viele Kinder zu wenig
Bescheid. Rund dreißig Prozent der 35- bis 64-Jährigen haben keine
Ahnung, wie viel Geld ihren Eltern monatlich zum Leben zur Verfügung
steht. Das zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Befragung der
Deutschen Leibrenten AG unter 1.000 Bundesbürgern.
– 92,8 Prozent aller Deutschen vertrauen ihren unmittelbaren
Familienangehörigen
– 52,8 Prozent halten Familienunternehmen für vertrauenswürdig
– 67,5 Prozent: "Familiengeführte Unternehmen sind bessere
Arbeitgeber!"
Wie schon in 2010 zeigt auch der aktuelle ARAG Vertrauensmonitor:
Nichts geht über Familie – und zwar sowohl im persönlichen als auch
im Unternehmensbereich. Das Düsseldorfer Familienunternehmen befragte
gemeinsam mit dem Mei
Magazin Reader–s Digest veröffentlicht
repräsentative Umfrage und berichtet über besonders gelungene
Aprilscherze aus ganz Europa
"April, April!", heißt es gern am 1. des Monats. Und die Mehrheit
der Deutschen kann über Aprilscherze auch herzlich lachen. Nach einer
repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid für das
Magazin Reader–s Digest (April-Ausgabe) finden 78 Prozent diese
Scherze lustig. Weitere 9 Prozent finden sie
Teenies haben ihre eigenen Statussymbole. Denkt
man. Aber wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" zeigt, stehen bei ihnen vor
allem traditionelle Werte hoch im Kurs. Gefragt nach den für sie
wichtigen Statussymbolen, nennen Interviewte im Alter zwischen 14 und
19 Jahren am häufigsten das eigene Auto. Es ist für fast jeden
Zweiten (47 Prozent) ein besonders erstrebenswertes Ziel, gefolgt vom
Wunsch nach dem eigenen Haus