Zumindest einmal pro Tag etwas Warmes auf den
eigenen Esstisch – das ist vielen Deutschen nach wie vor äußerst
wichtig. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" herausfand, wird bei zwei
Dritteln der Männer und Frauen (69,1 %) zuhause mindestens einmal
täglich ein warmes Gericht gekocht. Besonders Frauen (73,5 %) und
ältere Menschen (Ab-70-Jährige: 84,5 %) legen darauf offenbar großen
Wert. B
Die Loyalty Partner GmbH trägt nicht nur das
Gütesiegel "Top Arbeitgeber Deutschland", sie erweitert auch
kontinuierlich ihre Services für eine bessere Vereinbarkeit von
Berufsalltag und Familie. Für die ca. 700 Mitarbeiter am Standort
München steht ab sofort das interaktive Pflegeportal JUUNA zur
individuellen Verfügung. Mit dieser zusätzlichen Sozialleistung und
durch die Kooperation mit der vitacare GmbH, die das digitale Angebot
entwickelte
Beim heutigen Vereinbarkeitskonvent des
Familienministeriums stellen Bundesfamilienministerin Manuela
Schwesig und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel vor rund 150
Vertretern aus Wirtschaft und Gesellschaft das Memorandum "Familie
und Arbeitswelt – Die NEUE Vereinbarkeit" vor. In zehn Leitsätzen
hält das Memorandum fest, wie sich Politik und Wirtschaft gemeinsam
den Herausforderungen der Zukunft stellen und eine nachhaltige
Balance der Arbeits- und Lebenswelten er
Katzenstreu auf dem Fußboden, Hunde- oder
Katzenhaare auf dem Teppich oder auf der Couch – die Anschaffung
eines Haustiers wirkt sich auch auf die Ordnung und das
Sauberkeitsempfinden vieler Frauen und Männer aus. 43,1 Prozent der
Haustierbesitzer in Deutschland sind viel lockerer im Umgang mit
Schmutz in ihrer Wohnung oder ihrem Auto geworden, seit sie ein
Haustier haben, wie eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab. Dagegen
"Flüchtlinge willkommen", so empfängt Deutschland in diesen Tagen
Tausende, die bei uns Schutz suchen. Auch wenn manche Bürger gegen
Asylbewerber auf die Straße gehen, beweisen die meisten Deutschen
große Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit.
Fest steht: Viele der Flüchtlinge werden bleiben und unser Land
verändern. Deutschland wird bunter – und steht gleichzeitig vor
riesigen Herausforderun
Was ist wichtig, damit Kinder glücklich in die Zukunft schauen
können? Das wollte ELTERN family genauer wissen und hat dazu über
1.000 Mütter und Väter in Deutschland von forsa befragen lassen. Über
die Ergebnisse berichtet das Familienmagazin in seiner neuen Ausgabe
(EVT: 16. September 2015), die ab morgen erhältlich ist. Dabei zeigt
ELTERN family nicht nur die Studienergebnisse, sondern gibt auch
nützliche Ideen, was Eltern tun können, um i
Vielen Berufstätigen sind die ersten
Arbeitstage nach den Ferien ein Graus. Einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zufolge hat
jeder Dritte (33,9 %) nach dem Urlaub immer erhebliche
Schwierigkeiten, sich in der Arbeit wieder einzugewöhnen. Deutlich
mehr als ein Drittel (38,0 %) klagt dabei über die erhöhte
Arbeitsbelastung: Während der Ferien sei so viel liegengeblieben,
dass die Aufarbeitung die ganze E
Abgelaufene Tabletten, Tropfen und andere
Arzneimittel stellen viele Bundesbürger vor Probleme. Laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" weiß jeder Vierte (25,1 Prozent) "gar
nicht", wie und wo er diese entsorgen soll. Wobei Männer hilfloser
sind als Frauen. Von ihnen haben sogar drei von zehn (30,8 Prozent)
keine Ahnung, was sie mit abgelaufenen Arzneimitteln tun sollen, bei
den Frauen nur jede Fünf
Eltern von kleinen und schulpflichtigen Kindern sind mit ihrem
Leben glücklicher als Personen, die keine Kinder haben. Das zeigt die
aktuelle JAKO-O Glücksumfrage. 53 Prozent der befragten Eltern gaben
an, dass sie momentan "sehr glücklich" oder "glücklich" mit ihrem
Leben sind. Bei kinderlosen Personen waren dies nur 41 Prozent. Für
die aktuelle JAKO-O Glücksumfrage hat das Sozialforschungsinstitut
TNS Emnid bundesweit 2.000 Personen on
Ein Alltag ohne Vater: Ein Viertel der 14- bis
19-Jährigen in Deutschland (25,9 Prozent) wächst nach eigenen Angaben
bei nur einem Elternteil auf – in der Regel bei der Mutter (23,8
Prozent; beim Vater: 2,1 %; bei den Eltern: 71,5 %). Das geht aus
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby
und Familie" hervor. Von allen Bundesbürgern sind 14,0 Prozent nur
bei der Mutter und 1,5 Prozent nur beim Vater groß geworden, 81,3
Prozent