Was ist wichtig, damit Kinder glücklich in die Zukunft schauen
können? Das wollte ELTERN family genauer wissen und hat dazu über
1.000 Mütter und Väter in Deutschland von forsa befragen lassen. Über
die Ergebnisse berichtet das Familienmagazin in seiner neuen Ausgabe
(EVT: 16. September 2015), die ab morgen erhältlich ist. Dabei zeigt
ELTERN family nicht nur die Studienergebnisse, sondern gibt auch
nützliche Ideen, was Eltern tun können, um i
Vielen Berufstätigen sind die ersten
Arbeitstage nach den Ferien ein Graus. Einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" zufolge hat
jeder Dritte (33,9 %) nach dem Urlaub immer erhebliche
Schwierigkeiten, sich in der Arbeit wieder einzugewöhnen. Deutlich
mehr als ein Drittel (38,0 %) klagt dabei über die erhöhte
Arbeitsbelastung: Während der Ferien sei so viel liegengeblieben,
dass die Aufarbeitung die ganze E
Abgelaufene Tabletten, Tropfen und andere
Arzneimittel stellen viele Bundesbürger vor Probleme. Laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" weiß jeder Vierte (25,1 Prozent) "gar
nicht", wie und wo er diese entsorgen soll. Wobei Männer hilfloser
sind als Frauen. Von ihnen haben sogar drei von zehn (30,8 Prozent)
keine Ahnung, was sie mit abgelaufenen Arzneimitteln tun sollen, bei
den Frauen nur jede Fünf
Eltern von kleinen und schulpflichtigen Kindern sind mit ihrem
Leben glücklicher als Personen, die keine Kinder haben. Das zeigt die
aktuelle JAKO-O Glücksumfrage. 53 Prozent der befragten Eltern gaben
an, dass sie momentan "sehr glücklich" oder "glücklich" mit ihrem
Leben sind. Bei kinderlosen Personen waren dies nur 41 Prozent. Für
die aktuelle JAKO-O Glücksumfrage hat das Sozialforschungsinstitut
TNS Emnid bundesweit 2.000 Personen on
Ein Alltag ohne Vater: Ein Viertel der 14- bis
19-Jährigen in Deutschland (25,9 Prozent) wächst nach eigenen Angaben
bei nur einem Elternteil auf – in der Regel bei der Mutter (23,8
Prozent; beim Vater: 2,1 %; bei den Eltern: 71,5 %). Das geht aus
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Baby
und Familie" hervor. Von allen Bundesbürgern sind 14,0 Prozent nur
bei der Mutter und 1,5 Prozent nur beim Vater groß geworden, 81,3
Prozent
Die Bundesländer erreichen im Vergleich zum Vorjahr
nur noch geringe Verbesserungen in der Leistungsfähigkeit ihrer
Bildungssysteme. Fortschritten bei den Kindertagesstätten und
ganztägigen Betreuungsangeboten stehen Rückschritte bei der
Integration gegenüber. Zu diesem Ergebnis kommt der Bildungsmonitor
2015. Die Vergleichsstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft
Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
(INSM) bewertet anhand
Mit dem Klischee der Nasch-"Katze" räumen die
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" auf – zumindest teilweise. In der Erhebung
gesteht mehr als jeder zweite (51,8 Prozent) Mann, (fast) täglich
etwas Süßes, wie Schokolode, Gebäck, Marmelade oder Bonbons zu
konsumieren. Als Liebhaber von Süßigkeiten outen sich damit bei den
Herren nur etwas weniger als bei den Damen (60,0 Prozent). S&
Aller Anfang ist schwer – auch bei der
Kinderbetreuung. Dabei ist ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen
Eltern und Babysitter von Beginn an besonders wichtig. In der
Haushaltsjob-Börse, dem offiziellen Stellenportal der
Minijob-Zentrale, können Eltern vertrauenswürdige Babysitter finden.
Wer einen Haushaltsjob als Babysitter sucht, kann hier die
Stellenangebote durchsuchen oder selbst eine Anzeige aufgeben.
Um Babysittern den Start in den neuen Job zu erleichtern
Laut einer Umfrage von Freelance.de profitiert ein
Großteil der Selbstständigen von flexibleren Arbeitszeiten, doch die
Freiheit im Alltag will gut geplant sein.
Bei vielen Freiberuflern dreht es sich im Alltag nicht nur um den
nächsten Auftrag, häufig gibt es da noch eine Familie mit Kindern,
die ebenso nach Zeit und Aufmerksamkeit verlangt. Nicht einfach bei
einer Tätigkeit, die nicht dem klassischen "nine-to-five"-Job mit
freiem Wochenende entspric
Gesunde Ernährungstrends hin oder her: Die
große Mehrheit der Deutschen isst weiterhin, was das Herz begehrt.
Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" gaben drei Viertel der Befragten (76,6 %) an, auf
den Tisch komme bei ihnen das, was ihnen schmecke und worauf sie
gerade Appetit hätten – bei den Frauen fast ebenso (72,9 %) wie bei
den Männern (80,5 %). Viele (41,2 %) haben sich zwar schon öfter
vorgen