Im Auftrag von CosmosDirekt hat das
Meinungsforschungsinstitut forsa im März 2015 Eltern in Deutschland,
deren Kinder in den letzten drei Jahren eines der Feste begangen
haben, zu ihren Erfahrungen befragt. Die Ergebnisse sind
bevölkerungsrepräsentativ.
Ob Konfirmation oder Jugendweihe – viele Familien nehmen diese
Initiation zum Anlass für ein Fest mit Verwandten und Freunden. Rund
um den Tag stellen sich Gastgebern, Eltern und Gästen verschiedene
Fragen: Der
"Der Kita-Streik zeigt, wie abhängig
Familien, in denen beide außerhaus arbeiten, von einer
funktionierenden Kinderbetreuung sind", sagt Dr. Martin Sonnenschein,
A.T.Kearney Managing Director Central Europe, "Betreuung ist einer
der zentralen Punkte, wenn es um das Thema Vereinbarkeit von Familie
und Beruf geht – und wird daher als Thema auch für Unternehmen immer
wichtiger."
Welche weiteren Lösungsansätze es für den Spagat "zwisch
Der Altersunterschied ist groß – die Chemie
stimmt trotzdem: Die überwältigende Mehrheit der Großeltern in
Deutschland hat nach eigenen Angaben einen sehr guten Draht zu den
eigenen Enkeln. In einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" gaben 87,4 Prozent der
Bundesbürger mit mindestens einem Enkelkind an, sie hätten ein sehr
gutes Verhältnis zum Nachwuchs ihrer Kinder. Zeit füreinander haben,
Zuneigung s
– PwC-Studie entzaubert Generation-Y-Mythen: Gehalt wichtig
– Karrierechancen immer noch ungleich
– Image der Branche wichtiges Kriterium bei Arbeitgeberwahl
Nur 19 Prozent der zwischen 1980 und 1995 geborenen Frauen wollen
ihren Arbeitgeber verlassen, um eine Familie zu gründen. Am
häufigsten nennen die weiblichen Mitglieder der Generation Y dagegen
fehlende Aufstiegschancen als Grund, den Job zu wechseln. 86 Prozent
der weiblichen Millennials bevorzugen dementsp
Alles dreht sich um den Job und die Karriere:
Knapp 30 Prozent der berufstätigen Bundesbürger sehen die Arbeit als
ihren wichtigsten Lebensinhalt (29,3 Prozent). Wie eine
repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" ergab, halten sich mit 28,7 Prozent fast genauso viele der
Berufstätigen in der Arbeit eigentlich für unentbehrlich. Jeder Achte
(11,8 Prozent) ist durch seinen Job nach eigenen Angaben so sehr
eingespannt, das
Das Sparbuch oder Konto ist leer, und trotzdem
geht–s mit neuen Schuhen oder Shirts, einer Uhr oder Schmuck, einem
neuen Tablet oder Fernseher zur Kasse: Jeder siebte Bundesbürger
(13,8 Prozent) gibt an, dass er sich Dinge, die ihm gefallen, auf
jeden Fall kauft, auch wenn er es sich eigentlich nicht leisten kann.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins
"Baby und Familie" hervor. Rund jeder Fünfte (21,2 Prozent) kauft
nach eigenen Angaben
Zu den aktuellen statistischen Berechnungen der
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland erklärt die AfD-Vorsitzende
Frauke Petry:
Das, was seit Jahren als demografischer Wandel beschönigt wird,
ist in Wahrheit eine der gravierendsten Krisen auf die Deutschland im
21. Jahrhundert zusteuert. Die Altparteien verkennen, aus
Inkompetenz oder aus Mutlosigkeit, die eigentlichen Probleme. Die
aktuelle Familienpolitik beschränkt sich auf die Frage, wie Kinder
möglichst
Die Firmen Grünenthal, FEV, Babor, Blitzschutzbau
Rhein-Main und MÄURER & WIRTZ weihen am heutigen Montag offiziell die
erste öffentlich geförderte betriebsnahe Verbundkita in Aachen ein.
Die meisten der insgesamt 70 Kinder werden bereits seit Januar in der
KiTa "Karlinis" von Erzieherinnen und Erziehern des Trägers educcare
betreut. Bis August dieses Jahres werden insgesamt 70 Kinder zwischen
sechs Monaten und sechs Jahren in sechs Gruppen im Gebäu
Die Kinder werden von Oma und Opa bedient und
gehätschelt, bekommen Süßigkeiten oder ein paar Euro fürs
Sparschwein, dürfen so manches, was zuhause verboten ist – für die
überwältigende Mehrheit der Bundesbürger ist dies völlig in Ordnung.
Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" sind 91,6 Prozent der Frauen und Männer in
Deutschland der Meinung, dass Großmütter
Nach der Kritik der Verfassungsrichter schießt
sich die SPD auf das Betreuungsgeld ein. "Wir fordern eine zielgenaue
Ausgestaltung der teils falsch und ungerecht verteilten staatlichen
Leistungen zur Familienförderung", heißt es in einem Beschluss des
hessischen Landesvorstands, der dem Nachrichtenmagazin Focus
vorliegt. "Dazu gehört etwa die Streichung des bildungs- und
arbeitsmarktpolitisch kontraproduktiven Betreuungsgelds."