Die Erwerbstätigkeit von Frauen nimmt seit Jahren zu: Von 2001 zu
2011 erfolgte eine Steigerung um neun Prozentpunkte auf insgesamt 71
Prozent. (1) Immer häufiger vereinen Frauen dabei Beruf und Familie –
und tragen damit doppelte Verantwortung. Umso problematischer, wenn
die Arbeitskraft beispielsweise wegen Krankheit nicht mehr eingesetzt
werden kann. Wie sich Frauen gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit
absichern, erklärt CosmosDirekt.
Der Lebenspartner als Statussymbol? Die Hälfte
der Bundesbürger (49,9 Prozent) ist der Meinung, dass ab einer
gewissen beruflichen Position oder in einem öffentlichen Amt es auch
heute noch aus Status-Gründen wichtig ist, einen Partner zu haben.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hervor. Drei Viertel der
Deutschen halten es grundsätzlich für notwendig, mit der Zeit eine
feste Partne
Die Interkulturelle Woche findet in diesem Jahr
unter dem Thema "Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern" statt.
In einem Gemeinsamen Wort laden der Vorsitzende der Deutschen
Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, der Ratsvorsitzende der
Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, und
Metropolit Augoustinos von der Griechisch-Orthodoxen Metropolie in
Deutschland ein, an dieser Woche teilzunehmen, die vom 21. bis 27.
September 2014 stattfindet.
Kindern auf die Spur zu kommen heißt, in ihre Welt
einzutauchen. Was bewegt Kinder in ihrem Alltag? Wie sind ihre
Gewohnheiten beim Spielen, Essen und Einkaufen? In welcher Situation
treffen Kinder auf Medien und welche Rolle spielen Smartphone und
Tablet heute? Antworten auf diese Fragen geben IP Deutschland und
SUPER RTL bei der Kinderwelten Fachtagung am 14. Mai 2014.
Für die "Fourscreen Touchpoints Kids" haben Forscher Kinder
zwischen acht und 13 Jahren mit Sma
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Weit verbreitet ist laut einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" eine
falsche Theorie zur Entstehung von Alkoholabhängigkeit: Jeder Dritte
(32,2 Prozent) der Befragten – bei den 14- bis 19-Jährigen sogar
jeder Zweite (50,1 Prozent) – meint, um vom Alkohol "wirklich"
abhängig zu werden, müsse man sich "bestimmt über einen längeren
Zeitraum immer wieder fast bis zum Vollrausch betrinken".