Positive Signale aus Brüssel: Im
Abschlussdokument der G7-Konferenz räumen Merkel, Obama, Hollande und
Co. den Entwicklungszielen höchste Priorität ein. Um die extreme
Armut zu bekämpfen und zu einer nachhaltigen Entwicklung zu gelangen,
müsse das unvollendete Werk der auslaufenden
Millenniums-Entwicklungsziele mit neuen, wirkungsvollen Zielen
ausgestattet werden. Im Mittelpunkt sollen dabei Familienplanung,
Aufklärung und Verhütung sowie die Gesundhe
Weltweite Umfrage des Magazins Reader–s Digest
zeigt: Familie, Arbeit und Glaube sorgen langfristig für
Zufriedenheit
Das Traumhaus, die Luxusreise, ein neues Auto – für eine Weile
heben solche Dinge die Stimmung. Doch für eine nachhaltige Wirkung
ist vielen Menschen ganz anderes viel wichtiger. Das belegt eine
Umfrage der Monatszeitschrift Reader–s Digest in zehn Ländern
weltweit. Ob in Deutschland, Finnland, Brasilien oder den USA – im
Durchschnitt gaben 71 Pro
Gute sexuelle Aufklärung ist wichtig – doch für
mehr als jeden vierten Bundesbürger ist es eine äußerst unangenehme
Vorstellung, Kindern und Jugendlichen auf Fragen rund um das Thema
Sexualität antworten zu müssen. Laut einer repräsentativen Umfrage
des Apothekenmagazins "Baby und Familie" wäre es 28,4 Prozent der
Bundesbürger peinlich, junge Menschen sexuell aufklären zu müssen.
Männern (33,3 Prozent) fiele es dabe
"Beim Schutz der Opfer von Menschenhandel ist
keine weitere Zeit zu verlieren!" Dies forderte die Präses der Synode
der EKD, Irmgard Schwaetzer, heute (30. Mai) auf dem Katholikentag in
Regensburg. Auf dem Podium "Das geht uns alle an – stoppt
Menschenhandel" mahnte sie, nun schnell die Richtlinie der EU 2011/36
zur Verhütung und Bekämpfung des Menschenhandels und zum Schutz
seiner Opfer in nationales Recht umzusetzen. In ihrem
Koalitionsvertrag hat die Gro
Sex vor der Hochzeit? Nein! Wer meint, diese
Einstellung gehöre der Vergangenheit an, wird durch die Ergebnisse
einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" eines anderen belehrt: 7,6 Prozent der
Befragten – bei den Frauen sogar 10,0 Prozent (Männer: 5,1 %) –
erklären, aus Überzeugung vor der Ehe keinerlei Geschlechtsverkehr zu
wollen oder gehabt zu haben.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportal
Die Erwerbstätigkeit von Frauen nimmt seit Jahren zu: Von 2001 zu
2011 erfolgte eine Steigerung um neun Prozentpunkte auf insgesamt 71
Prozent. (1) Immer häufiger vereinen Frauen dabei Beruf und Familie –
und tragen damit doppelte Verantwortung. Umso problematischer, wenn
die Arbeitskraft beispielsweise wegen Krankheit nicht mehr eingesetzt
werden kann. Wie sich Frauen gegen das Risiko einer Berufsunfähigkeit
absichern, erklärt CosmosDirekt.
Der Lebenspartner als Statussymbol? Die Hälfte
der Bundesbürger (49,9 Prozent) ist der Meinung, dass ab einer
gewissen beruflichen Position oder in einem öffentlichen Amt es auch
heute noch aus Status-Gründen wichtig ist, einen Partner zu haben.
Das geht aus einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hervor. Drei Viertel der
Deutschen halten es grundsätzlich für notwendig, mit der Zeit eine
feste Partne