Der Partner als Seelentröster – Umfrage: Ehefrau, Ehemann, Freundin oder Freund sind wichtige Ansprechpartner in Sachen Gefühle

Wohl dem, der einen Partner hat. Er hat
jemanden, mit dem er darüber sprechen kann, wenn er traurig,
glücklich, fröhlich oder mutlos ist. Laut einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" können die
meisten (81,5 Prozent), die in einer Beziehung leben, mit Ehefrau,
Ehemann, Freundin oder Freund gut über ihre Gefühle reden. Nicht
jeder hat so viel Glück: Immerhin 17,0 Prozent aller in der Erhebung
Befragten erkl

Glücklich über Zahnspangen-Behandlung – Umfrage: Mehr als jeder Vierte musste eine Zahnspange „ertragen“ – Heute mit dem Ergebnis zufrieden

Viele hassten sie und konnten es kaum abwarten,
bis sie nach langen Monaten wieder entfernt wurde – die Rede ist von
der Zahnspange. Doch mit den Jahren zeigen sich die meisten
Zahnspangen-Träger "versöhnt": Bei einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" gab mehr als jeder
Vierte (28,9 %) an, in seiner Kindheit oder Jugendzeit seien die
Zähne mit Zahnspange, Klammer oder Brackets etc. reguliert worden und
man sei

Freiheit statt Partnerschaft – Umfrage: Viele alleinstehende Senioren wollen statt einer Partnerschaft lieber ihre Freiheiten als Single genießen

Mit zunehmendem Alter sinkt die Bereitschaft
der Singles in Deutschland, für einen neuen Partner auf Gewohnheiten
und Freiheiten zu verzichten: In einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" gab mehr als die Hälfte der
alleinstehenden Ab-70-Jährigen (54,1 Prozent) an, eine dauerhafte
Bindung in einer Partnerschaft komme für sie nicht in Frage, weil sie
ihre jetzigen Freiheiten als Single nicht aufgeben wollten. Im
Durchschnitt

Leben in Balance: Neue Ansätze für die betriebliche Personalpolitik

Leben in Balance: Neue Ansätze für die betriebliche Personalpolitik

Wie werden wir in Zukunft leben und arbeiten? Reichen die Maßnahmen aus, die Unternehmen ergreifen, um ihre Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege zu unterstützen und sie gesund und leistungsfähig zu erhalten? Auf dem Zukunftskongress für Bildung und Betreuung Invest in Future (27./28. Oktober in Stuttgart) fordert Dr. Nick Kratzer vom ISF München neue umfassendere Ansätze.

Stuttgart – Betrieblich unterstützte Kinderbetreuu

Peinliche Duftnoten – Umfrage: Blähungen, Schweiß- oder Mundgeruch sind den Deutschen äußerst unangenehm

Nichts ist den Deutschen peinlicher, als wenn
andere ihre Körperausdünstungen wahrnehmen. Das ist das Ergebnis
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Bei der Frage nach öfter vorkommenden
Anlässen und Situationen, in denen man sich schämt, landeten die von
anderen wahrgenommenen eigenen Körper-Ausdünstungen, wie z. B.
Blähungen, Schweiß- oder Mundgeruch, an erster Stelle: Jedem

TÜV Rheinland und SOS-Kinderdörfer entwickeln Leitlinien und Prüfverfahren für elternfreundliche Arbeitgeber / Familienfreundliche Arbeitsbedingungen gefragt / Standard liefert Leitlinien

TÜV Rheinland und die SOS-Kinderdörfer Global Partner
haben gemeinsam Leitlinien und ein Prüfverfahren entwickelt, die die
Grundlage für ein familienfreundliches Arbeitsumfeld legen.
Angesichts des demographischen Wandels und des damit verbundenen
Fachkräftemangels stehen viele Unternehmen auf der Suche nach jungen
Talenten und erfahrenen Fachkräften verstärkt im Wettbewerb. Oft
haben die umworbenen Mitarbeiter eine Familie und legen großen Wert
dar

Wenn es im Alter leiser wird – Umfrage: Bei Menschen ab 60 Jahre zeigen sich Probleme durch ein vermindertes Hörvermögen in unterschiedlichen Bereichen des Alltags

Wie bitte? Wer diese Nachfrage als Älterer
häufiger stellen muss, ist nicht alleine, wie eine repräsentative
Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" zeigt.
Vier von zehn (41 Prozent) der Befragten ab 60 erklären, bei
geräuschvoller Umgebung nicht alles zu verstehen, was zu ihnen gesagt
wird. Auch sonst klagt die Altersgruppe über Einschränkungen durch
ein vermindertes Hörvermögen: 34 Prozent empfinden bei vielen Fil