Flexibel im Job und ständig erreichbar? Mit Zeitpuffern und klaren Absprachen Balance schaffen

Die heutige Arbeitswelt fordert Flexibilität von
Unternehmen und Beschäftigten: ständige Erreichbarkeit, Bereitschaft
zu Überstunden und häufig wechselnde Aufgaben. Die aktuelle Befragung
iga.Barometer zeigt, dass wachsende Flexibilitätsanforderungen zu
Konflikten zwischen Arbeits- und Privatleben führen und
Erschöpfungszustände auslösen können. Deutlich wird aber auch, dass
klare Absprachen und ausreichende Zeitpuffer Abhilfe schaffen

Teenie-Ohren unter Dauerbeschallung – Umfrage: Mehrzahl der 14- bis 19-Jährigen hört häufig laute Musik mit Kopfhörern

Knopf im Ohr, entspannter Gesichtsausdruck und
unerreichbar für die Außenwelt – wer dies für den Dauerzustand vieler
Jugendlicher hält, wird bestätigt durch die Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie".
Demnach hören in Deutschland laut eigener Aussage sechs von zehn
(62,7 Prozent) der 14- bis 19-Jährigen "öfter" laute Musik über den
Kopfhörer ihres MP3-Players oder Smartphon

Erste Hilfe: Kleine Wunden selbst versorgen (AUDIO)

Anmoderationsvorschlag:

Beim Gemüseschnippeln in den Finger geschnitten, vom Fahrrad
gefallen und das Knie aufgeschürft oder bei der Gartenarbeit die Haut
zerkratzt: Kleine Verletzungen gehören zum Alltag und lassen sich gut
selbst versorgen. Man muss nur wissen wie, dazu Max Zimmermann:

Sprecher:

Stellt sich die Frage, was sind kleine Verletzungen oder in
welchen Fällen sollte man einen Arzt aufsuchen oder kommen lassen?
Die Antwort hat Peter Kanzler, Chef

ING-DiBa bietet Ausbildung in Teilzeit für Mütter an

Die ING-DiBa erweitert ihr
Ausbildungsangebot. Zum 1. September 2014 bietet die Bank erstmalig
Müttern eine dreijährige Teilzeitausbildung zur Kauffrau für
Büromanagement an. Zunächst werden zwei Mütter an der Ausbildung
teilnehmen. 30 Stunden in der Woche bekommen die Auszubildenden
praktisches Wissen in der Bank vermittelt und haben Unterricht in der
Berufsschule. Die ING-DiBa kooperiert hierfür mit dem Verein zur
beruflichen Förderung von Frauen e

Der Partner als Seelentröster – Umfrage: Ehefrau, Ehemann, Freundin oder Freund sind wichtige Ansprechpartner in Sachen Gefühle

Wohl dem, der einen Partner hat. Er hat
jemanden, mit dem er darüber sprechen kann, wenn er traurig,
glücklich, fröhlich oder mutlos ist. Laut einer repräsentativen
Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" können die
meisten (81,5 Prozent), die in einer Beziehung leben, mit Ehefrau,
Ehemann, Freundin oder Freund gut über ihre Gefühle reden. Nicht
jeder hat so viel Glück: Immerhin 17,0 Prozent aller in der Erhebung
Befragten erkl

Glücklich über Zahnspangen-Behandlung – Umfrage: Mehr als jeder Vierte musste eine Zahnspange „ertragen“ – Heute mit dem Ergebnis zufrieden

Viele hassten sie und konnten es kaum abwarten,
bis sie nach langen Monaten wieder entfernt wurde – die Rede ist von
der Zahnspange. Doch mit den Jahren zeigen sich die meisten
Zahnspangen-Träger "versöhnt": Bei einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Apothekenmagazins "Baby und Familie" gab mehr als jeder
Vierte (28,9 %) an, in seiner Kindheit oder Jugendzeit seien die
Zähne mit Zahnspange, Klammer oder Brackets etc. reguliert worden und
man sei

Freiheit statt Partnerschaft – Umfrage: Viele alleinstehende Senioren wollen statt einer Partnerschaft lieber ihre Freiheiten als Single genießen

Mit zunehmendem Alter sinkt die Bereitschaft
der Singles in Deutschland, für einen neuen Partner auf Gewohnheiten
und Freiheiten zu verzichten: In einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" gab mehr als die Hälfte der
alleinstehenden Ab-70-Jährigen (54,1 Prozent) an, eine dauerhafte
Bindung in einer Partnerschaft komme für sie nicht in Frage, weil sie
ihre jetzigen Freiheiten als Single nicht aufgeben wollten. Im
Durchschnitt

Leben in Balance: Neue Ansätze für die betriebliche Personalpolitik

Leben in Balance: Neue Ansätze für die betriebliche Personalpolitik

Wie werden wir in Zukunft leben und arbeiten? Reichen die Maßnahmen aus, die Unternehmen ergreifen, um ihre Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege zu unterstützen und sie gesund und leistungsfähig zu erhalten? Auf dem Zukunftskongress für Bildung und Betreuung Invest in Future (27./28. Oktober in Stuttgart) fordert Dr. Nick Kratzer vom ISF München neue umfassendere Ansätze.

Stuttgart – Betrieblich unterstützte Kinderbetreuu