Die Probleme beginnen oft in der
Schwangerschaft oder nach den Wechseljahren: Von Blasenschwäche
beziehungsweise Inkontinenz sind überdurchschnittlich häufig Frauen
betroffen. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" leidet jede fünfte Frau (20,1 %)
unter solchen Problemen, bei den Männern ist es lediglich jeder Elfte
(8,7 %). Dabei berichten viele der betroffenen Frauen (21,7 %), bei
ihnen sei die Inkonti
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD) hat am heutigen Freitag in Bad Herrenalb die Schwerpunkte
seiner Arbeit für das Jahr 2014 festgelegt. Im Themenjahr
"Reformation und Politik" der Lutherdekade wird sich das
Leitungsgremium der evangeli-schen Kirche in besonderer Weise mit den
vielfältigen Beziehungen zwischen Protestantismus und Politik
beschäftigen.
"Das Verhältnis von Staat und Kirche stellt für den
Protestantismus seit der
Die Deutschen essen Fleisch und lieben es.
Daran ändern auch die vielen Lebensmittelskandale der vergangenen
Jahre nur wenig. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage
im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Gammelfleisch
und nicht deklariertes Pferdefleisch haben bei 15,1 Prozent der
Befragten zum Entschluss geführt, weitgehend auf Fleisch und Wurst zu
verzichten. Wobei es große Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern
gibt: Bei den
Das Thema Zuwanderung steht zum ersten Mal bei der ohne Vorgaben
gestellten Frage nach dem wichtigsten Problem in Deutschland an
erster Stelle. Mit 22 Prozent hat es im Vergleich zum Dezember (10
Prozent) stark an Bedeutung gewonnen und liegt nun knapp vor dem
Bereich Arbeitsmarkt und Jobs (21 Prozent). Danach belasten die
Deutschen die Themen Rente und Alterssicherung (16 Prozent),
Preisentwicklung und Löhne (11 Prozent) sowie Schule und Bildung (10
Prozent). Weit abgeschlagen h
Zumindest das letzte Kindergartenjahr sollte
für alle Kinder kostenfrei sein. Dieser Ansicht sind laut einer
repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie" 80,5
Prozent der Deutschen. Große Übereinstimmung herrscht in Bezug auf
die Bedeutung eines solchen Jahres als Vorbereitung auf die Schule:
93,2 Prozent der befragten Bundesbürger finden, dass jedes Mädchen
und jeder Junge vor dem Eintritt in die erste Klasse für mindestens
Manche stoßen noch in der Silvesternacht auf sie an, andere nehmen sie sich in den ersten Januartagen vor: Viele, gute und vor allem neue Vorsätze. Die Redaktion des Online-Journals "Jenseite" beschäftigt sich zum Start ins neue Jahr mit dem Themenschwerpunkt "Neuanfang" und beleuchtet in den zahlreichen Artikeln mehr als nur die klassischen Vorsätze, wie bessere Ernährung und Sport.
Hamburg, 14. Januar 2014 – Für viele Menschen ist ein neues
Mit dem ersten Kind kommt der ganz normale Alltagswahnsinn: vier
Hände voll zu tun, zu wenig Zeit, Chaos pur in der Wohnung. Eine
grosse Herausforderung für viele Väter, die heute Familie und Beruf
unter einen Hut kriegen wollen. Aber worauf kommt es an, dass Männer
gute Väter sind? Die Wissenschaft hat bis heute keine Antwort darauf.
Eine breit angelegte Vaterschaftsstudie in der Schweiz, Deutschland
und Österreich will die Forschungslücke schliessen
Hamburg. Die feierliche Stipendienvergabe der Europäischen Fernhochschule Hamburg (www.Euro-FH.de) am 9. Januar 2014 war in mehrfacher Hinsicht zukunftsweisend. Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Euro-FH nahmen zehn Stipendiaten, die unter anderem mit ihrer herausragenden Motivation überzeugten, Vollstipendien für Bachelor- und Master-Studiengänge im Wert von insgesamt 150.000 Euro entgegen. Linda Dekkers, Stipendiatin im Studiengang Marketing MBA freut s
Anlässlich der Elterngelddiskussion um die Äußerung von
Bundesfamilienministerin Schwesig fordert der Zentraleuropachef Dr.
Martin Sonnenschein von der Unternehmensberatung A.T. Kearney ein
Umdenken beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. "Wenn wir
unser Verhalten ändern und durch unser eigenes Vorleben mehr Vorbild
sind für andere, dann kostet das kein Geld. Bei einer verbesserten
Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht es nicht allein um mehr G
CDU-Generalsekretär Peter Tauber hat sich skeptisch
zum Vorschlag einer 32-Stunden-Woche für junge Eltern geäußert. Der
Vorschlag von Familienministerin Manuela Schwesig (SPD) sei kaum
finanzierbar – und er stehe so auch nicht im Koalitionsvertrag, sagte
Tauber dem Nachrichtensender N24:
"Im Koalitionsvertag steht das Elterngeld plus drin. Wir haben uns
vorgenommen – und das ist schon immer ein wichtiges Anliegen der
Union gewesen – dass wir Vereinbarkeit von Fam