Ziele wie die persönliche Weiterentwicklung, Arbeitsplatzsicherung oder ein beruflicher Aufstieg sind die wichtigsten Gründe für eine Fortbildung. Flexible Fernlehrgänge bieten dabei vor allem für Berufstätige einen besonderen Mehrwert.
Die Berufswahl ihrer Kinder ist etwas, worin
sich Eltern nicht einmischen sollten. Dies ist laut einer
repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie" die
Überzeugung einer großen Mehrheit der Bundesbürger: 88,9 Prozent der
Befragten sind der Ansicht, dass Mütter und Väter ihre Kinder frei
wählen lassen sollten, welche Ausbildung sie nach der Schule machen
beziehungsweise welchen Beruf sie später einmal ergreifen wollen.
Der Vorstand der Deutschen Rentenversicherung Bund
spricht sich in seiner heutigen Sitzung dafür aus, dass die geplante
Mütterrente vollständig und nicht
– wie bisher von der Bundesregierung vorgesehen – nur zu einem
geringen Teil aus Steuermitteln finanziert wird.
Der Vorstand sieht mit Sorge, dass die geplante Mütterrente mit
einem Finanzierungsvolumen bis 2030 von rund 105 Milliarden Euro
nahezu ausschließlich auf Kosten der Rentenversicherung bezah
Alles für die Liebe: Für eine neue Beziehung
würde jeder fünfte Single in Deutschland auch eine radikale
Umstellung des eigenen Alltags in Kauf nehmen. 22,3 Prozent der
alleinlebenden Bundesbürger wären nach eigener Aussage bereit, für
einen neuen Partner ihr Leben komplett umzukrempeln. Das geht aus
einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" hervor. Für den Großteil der Singles muss es
Frauen, die sich nach der Elternzeit in einer
neuen Firma bewerben, sollten die Lücke, die dadurch entstanden ist,
nicht zu vertuschen suchen. "Machen Sie sie aber auch nicht zu sehr
zum Thema", rät Anke Richter, Diplom-Betriebswirtin und Leiterin der
Beratungsstelle "Frau und Beruf" in Altenkirchen, im Apothekenmagazin
"Baby und Familie". Die Bewerberin solle sich auf die fachlichen
Dinge fokussieren, Weiterbildungen hervorheben und auch Kompetenzen
Informiert sein, was die Kinder tun, aber
Überbehütung vermeiden. Dies ist laut einer repräsentativen Umfrage
des Apothekenmagazins "Baby und Familie" aus Sicht vieler
Bundesbürger ein guter Ansatz in der Kindererziehung. Drei Viertel
(75,9 Prozent) der befragten Mütter und Väter von minderjährigen
Kindern wollen zwar "immer ganz genau wissen, wo sich der Nachwuchs
gerade aufhält und was er macht". Sieben von zehn (69,6 Prozent) d
Die mit über 146.000 Versicherten zu den 20
größten Betriebskrankenkassen in Deutschland zählende Salus BKK baut
auf Basis ihrer positiven Geschäftszahlen die satzungsbasierten
Mehrleistungen kontinuierlich aus. So werden seit Jahresbeginn
ungewollt kinderlose Paare bei einer künstlichen Befruchtung
finanziell unterstützt und Familien mit Kindern profitieren von der
Kostenübernahme der zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen U10, U11 und
J2 fü
Die evangelische und die katholische Kirche in
Deutschland haben die teilweise schleppende Bearbeitung der Anträge
ehemaliger Heimkinder durch staatliche Beratungsstellen kritisiert.
Sie mahnten Verbesserungen beim Verfahren des Fonds an. Insbesondere
seien die Zeiten vom ersten Kontakt mit der Beratungsstelle bis zur
Auszahlung der vereinbarten Mittel durch die Bundeskasse oft zu lang.
"Wartezeiten von mehreren Monaten tragen zur Retraumatisierung
derjenigen bei, die sich an
Töchter und Schwiegertöchter, meist zwischen 40 und 60 Jahre alt, mit eigener Familie und Teilzeitjob mehrfach belastet, bilden bislang das Pflegereservoir der Nation.
Liebesgeschichten in Zeitschriften und
Zeitungen, das Happy End im Kino oder Fernsehen – drei Viertel der
Bundesbürger halten die Darstellung von Partnerschaften in vielen
Medien für geschönt. In einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" äußerten 75,7 Prozent der
Befragten die Meinung, dass die Medien häufig ein zu romantisches
Bild von Beziehungen darstellen und dabei die Alltagsprobleme, die in
Partnerschaften