Informiert sein, was die Kinder tun, aber
Überbehütung vermeiden. Dies ist laut einer repräsentativen Umfrage
des Apothekenmagazins "Baby und Familie" aus Sicht vieler
Bundesbürger ein guter Ansatz in der Kindererziehung. Drei Viertel
(75,9 Prozent) der befragten Mütter und Väter von minderjährigen
Kindern wollen zwar "immer ganz genau wissen, wo sich der Nachwuchs
gerade aufhält und was er macht". Sieben von zehn (69,6 Prozent) d
Die mit über 146.000 Versicherten zu den 20
größten Betriebskrankenkassen in Deutschland zählende Salus BKK baut
auf Basis ihrer positiven Geschäftszahlen die satzungsbasierten
Mehrleistungen kontinuierlich aus. So werden seit Jahresbeginn
ungewollt kinderlose Paare bei einer künstlichen Befruchtung
finanziell unterstützt und Familien mit Kindern profitieren von der
Kostenübernahme der zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen U10, U11 und
J2 fü
Die evangelische und die katholische Kirche in
Deutschland haben die teilweise schleppende Bearbeitung der Anträge
ehemaliger Heimkinder durch staatliche Beratungsstellen kritisiert.
Sie mahnten Verbesserungen beim Verfahren des Fonds an. Insbesondere
seien die Zeiten vom ersten Kontakt mit der Beratungsstelle bis zur
Auszahlung der vereinbarten Mittel durch die Bundeskasse oft zu lang.
"Wartezeiten von mehreren Monaten tragen zur Retraumatisierung
derjenigen bei, die sich an
Töchter und Schwiegertöchter, meist zwischen 40 und 60 Jahre alt, mit eigener Familie und Teilzeitjob mehrfach belastet, bilden bislang das Pflegereservoir der Nation.
Liebesgeschichten in Zeitschriften und
Zeitungen, das Happy End im Kino oder Fernsehen – drei Viertel der
Bundesbürger halten die Darstellung von Partnerschaften in vielen
Medien für geschönt. In einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" äußerten 75,7 Prozent der
Befragten die Meinung, dass die Medien häufig ein zu romantisches
Bild von Beziehungen darstellen und dabei die Alltagsprobleme, die in
Partnerschaften
Die Probleme beginnen oft in der
Schwangerschaft oder nach den Wechseljahren: Von Blasenschwäche
beziehungsweise Inkontinenz sind überdurchschnittlich häufig Frauen
betroffen. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" leidet jede fünfte Frau (20,1 %)
unter solchen Problemen, bei den Männern ist es lediglich jeder Elfte
(8,7 %). Dabei berichten viele der betroffenen Frauen (21,7 %), bei
ihnen sei die Inkonti
Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD) hat am heutigen Freitag in Bad Herrenalb die Schwerpunkte
seiner Arbeit für das Jahr 2014 festgelegt. Im Themenjahr
"Reformation und Politik" der Lutherdekade wird sich das
Leitungsgremium der evangeli-schen Kirche in besonderer Weise mit den
vielfältigen Beziehungen zwischen Protestantismus und Politik
beschäftigen.
"Das Verhältnis von Staat und Kirche stellt für den
Protestantismus seit der
Die Deutschen essen Fleisch und lieben es.
Daran ändern auch die vielen Lebensmittelskandale der vergangenen
Jahre nur wenig. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage
im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". Gammelfleisch
und nicht deklariertes Pferdefleisch haben bei 15,1 Prozent der
Befragten zum Entschluss geführt, weitgehend auf Fleisch und Wurst zu
verzichten. Wobei es große Unterschiede zwischen beiden Geschlechtern
gibt: Bei den
Das Thema Zuwanderung steht zum ersten Mal bei der ohne Vorgaben
gestellten Frage nach dem wichtigsten Problem in Deutschland an
erster Stelle. Mit 22 Prozent hat es im Vergleich zum Dezember (10
Prozent) stark an Bedeutung gewonnen und liegt nun knapp vor dem
Bereich Arbeitsmarkt und Jobs (21 Prozent). Danach belasten die
Deutschen die Themen Rente und Alterssicherung (16 Prozent),
Preisentwicklung und Löhne (11 Prozent) sowie Schule und Bildung (10
Prozent). Weit abgeschlagen h
Zumindest das letzte Kindergartenjahr sollte
für alle Kinder kostenfrei sein. Dieser Ansicht sind laut einer
repräsentativen Umfrage des Apothekenmagazins "Baby und Familie" 80,5
Prozent der Deutschen. Große Übereinstimmung herrscht in Bezug auf
die Bedeutung eines solchen Jahres als Vorbereitung auf die Schule:
93,2 Prozent der befragten Bundesbürger finden, dass jedes Mädchen
und jeder Junge vor dem Eintritt in die erste Klasse für mindestens