– KUMON bietet individuelle Lernmethode nun auch in Derendorf an- Programm mit Mathewettbewerb, Kinderschminken und Origami-Künstlerin- Stellvertretender Bezirksvorsteher Horst Gieseler erwartet
Weil immer mehr User mit mobilen
Endgeräten auf Seiten im Internet zugreifen, hat der Online-Service
www.HalloBabysitter.de jetzt eine für Smartphones optimierte Website
für Eltern und Babysitter entwickelt. Diese so genannte
Smartphone-Weiche ermöglicht eine einfache Navigation durch den
Familienservice, der mehr als 50.000 Babysitter und Tagesmütter in
Deutschland und Österreich listet. HalloBabysitter.de ist damit der
erste Dienst dieser Art in Deutschland
Christliche Internetseiten gibt es sehr viele.
Aber welche sind wirklich gut gemacht? Das soll der Internet-Award
"WebFish" klären, den die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD)
und das Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP)
ausschreiben. Prämiert werden die besten Angebote, die sich aktuell
und kreativ mit dem christlichen Glauben beschäftigen.
Bis zum 15. Februar 2013 können Anbieter ihre Seiten zum "WebFish"
auf www.webfish.de
Zeigen die Geschichten über das zerstörerische
Wirken von Karius und Baktus im Gebiss, mit denen Eltern häufig ihre
Kinder zur Zahnhygiene erziehen, auch bei den Erzählern selbst
Wirkung? Vielleicht, denn laut einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" ist unter Müttern und Vätern der
Anteil derjenigen, die besonders sorgfältig Zahnpflege betreiben,
höher als beim Rest der Bevölkerung. Während zum B
Von wegen besinnliche Vorweihnachtszeit:
Geschenke kaufen oder gar selbst basteln, Christbaum schmücken,
Kochen und dazu noch für einen möglichst harmonischen Ablauf der
Feierlichkeiten sorgen – viele gehen eher gestresst ins
Weihnachtsfest. Zwar kann sich laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" immerhin mehr als jeder
zweite Deutsche (57,6 Prozent) nach eigener Aussage an den
Weihnachtsfeiertagen "sehr gut" vom
Das Kind ist begeistert, die Eltern entsetzt.
Dieses Szenario zu Heiligabend fürchten viele Mütter und Väter
angesichts großer Pakete, die in der Vorweihnachtszeit von
Anverwandten für den Nachwuchs bei ihnen eintrudeln. Doch sorgen
sollten sie sich nur begrenzt. Denn Großeltern, Paten und andere
Nahestehende sind laut einer repräsentativen Umfrage des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" vernünftiger als vielleicht
gemeinhin angenommen.
Pflegende Angehörige rechtlich zu stärken – dieses und andere
Ziele verfolgt das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG), deren
wesentliche Vorschriften zur Zahlung des Pflegegelds und zum Umgang
mit den Rentenbeiträgen der Pflegenden zum 1. Januar 2013 in Kraft
treten sollen. Doch elementar ist für Pflegende darüber hinaus eine
Unterstützung im Arbeitssektor, also eine verbesserte Vereinbarkeit
von Beruf und Pflege. Vereinbarkeit bietet pflegenden Beschä
Wenn die Familie an Weihnachten zusammenkommt,
ist für einige Streit fast so etwas wie vorprogrammiert wie die
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage von
"www.apotheken-umschau.de" zeigen. Bei 13,0 Prozent der Deutschen
sorgt bereits die Entscheidung, mit wem und wann sie Weihnachten
feiern, jedes Jahr aufs Neue für große Diskussionen oder gar Streit
in der Familie. Aber auch das Fest der Liebe selbst verläuft in
einigen Familien wenig harmonisch: 12,
AMSTERDAM – 11. Dezember 2012 – http://www.passed-on.com ist eine kostenlose internetbasierte, weltweite Initiative für diejenigen, die ihren Liebsten einen persönlichen Wunsch, Gedanken oder eine Nachricht hinterlassen möchten, falls ihnen etwas Unerwartetes zustößt. Nach nur einer Woche hat die Website alle Erwartungen weit übertroffen. Heute hat PassedOn bereits 65.000 Mitglieder aus 68 Ländern.
Marc Oparq, Gründer und Inhaber von PassedOn, erklä
Der Wunsch nach guten Zensuren und einem
Abschluss, weniger Stress auf dem Pausenhof und mit den Lehrern:
Schulthemen sind mit Abstand die Spitzenreiter in einer Umfrage, die
ELTERN FAMILY für ihre aktuelle Ausgabe (Heft 1/2013 ab heute im
Handel) durchführte.
"Was ist dein größter Wunsch für das kommende Jahr?" wollte die
Zeitschrift von 1191 befragten Schülerinnen und Schülern zwischen 9
und 19 Jahren wissen. Mehrfachnennungen waren m&oum