Buchpublikation 361° wird in der Kategorie "Imagepublikationen"
ausgezeichnet
Die "361° – Jahresendpublikation" von A.T. Kearney wurde am
vergangenen Donnerstag in Berlin bei den Econ Awards ausgezeichnet.
In der Kategorie Imagepublikationen ist sie mit einem Special Award
prämiert worden. Mit diesem Award zeichnet die Jury Arbeiten aus, die
ganz besonders hervorstechen, einen neuen Weg gehen, eine neue Idee
wagen.
Der Grund für Übergewicht ist nach Ansicht der
Betroffenen nicht immer nur ein Zuviel an Fastfood, Süßkram und
Alkohol – viele entschuldigen ihre überflüssigen Pfunde auch mit
familiärer Veranlagung. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag
des "Diabetes Ratgeber" gibt mehr als jeder Vierte mit Übergewicht
(28,7 %) an, bei ihm seien die Kilos genetisch bedingt. Knapp ein
Drittel von ihnen (31,5 %) berichtet, Eltern und/oder Geschw
Familie und Beruf zu vereinbaren schaffen
viele der Berufstätigen in Deutschland – aber sie zahlen häufig einen
hohen Preis dafür. Viele klagen über eine hohe Arbeitsbelastung, die
Mehrheit leidet regelmäßig unter Gesundheitsbeschwerden und so
mancher verzichtet auf den nächsten Karriereschritt. Doch es gibt
auch Menschen, denen es gelingt, Familie und Job in Balance zu
halten. Das Erfolgsrezept dieser sogenannten Vereinbarer: Teamwork
und das nötige
Mehr als drei Millionen Deutsche müssen nachts raus:
zur Arbeit. Während andere sich erholen, müssen sie volle Leistung
bringen, sich konzentrieren und auch noch nachts um 3.00 Uhr die
richtigen Entscheidungen treffen. Die Nachtarbeit widerspricht dem
angeborenen Rhythmus von Tag und Nacht, die innere Uhr gerät auf
Dauer aus dem Takt. Die Folgen sind laut neuer Studien mitunter
gefährlich: Schlafstörungen, Übergewicht, Einsamkeit. In der
"ZDF.reporta
Erstmals in der Geschichte der Ökumenische Sozialstation Heidenheimer Land werden in der Einrichtung ab sofort Altenpfleger und Altenpflegerinnen ausgebildet. Mit Melanie Schönewolf startete im Oktober bereits die erste Schülerin mit ihrem zweiten Ausbildungsjahr, das erste absolvierte sie in einer anderen Einrichtung.
Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
(EKD), Präses Nikolaus Schneider, hat am heutigen Sonntag vor der
Synode der EKD in Timmendorfer Strand den mündlichen Ratsbericht
eingebracht. Schneider stellte über seinen Bericht als Titel die
Anfangszeile des Chorales "Jesus ist kommen, Grund ewiger Freude" von
Johann Konrad Allendorf (1693-1773) aus dem Evangelischen Gesangbuch,
dessen Strophen den Bericht glieder
Auf kleinere Unfälle im Haushalt sind die
Deutschen vorbereitet: Wie eine repräsentative Umfrage des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab, besitzen drei Viertel
der Bundesbürger (74,9 Prozent) eine Hausapotheke. Allerdings verfügt
nur rund jeder Vierte (26,4 Prozent) über einen gezielt zusammen
gestellten Notfall-Vorrat, knapp die Hälfte der Befragten (48,5
Prozent) hortet einfach über die Jahre angesammelte Medikamente und
Pflaster. &
Im Blick auf die Vorschläge von
Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich zum Umgang mit den
gestiegenen Zahlen von Asylbewerbern aus Serbien und Mazedonien
mahnen der Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe, Prälat
Dr. Karl Jüsten, und der Bevollmächtigte des Rates der Evangelischen
Kirche in Deutschland (EKD), Prälat Dr. Bernhard Felmberg, zur
Besonnenheit. Jeder Asylsuchende habe in Deutschland das Anrecht auf
eine unvoreingenommene und grü
Das Vertrauen vieler Verbraucher in die
Sicherheit von Lebensmitteln ist anscheinend nicht sehr groß.
Zumindest wären laut einer repräsentativen Umfrage der "Apotheken
Umschau" vier von Zehn (42,7 Prozent) von ihnen bereit für
Lebensmittel auch deutlich mehr zu bezahlen als heute, wenn sie im
Gegenzug sicher sein könnten, dass diese gesundheitlich absolut
einwandfrei sind. Aufgrund von Berichten und Diskussionen über die
Sicherheit von Lebensmittel
Beim Thema Erotik und Sexualität sind
Bedürfnisse von Frauen und Männern offenbar noch immer recht
unterschiedlich. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" geben deutlich mehr Frauen
als Männer an, Sex sei ihnen persönlich nicht (mehr) wichtig (Frauen:
34,6 %; Männer: 22,1 %). Jede Vierte (23,0 %) betont zudem, Erotik
und Sexualität spielten in ihrem Leben überhaupt keine Rolle (mehr).