– EOS Konzern erzielt im Geschäftsjahr 2024/25 ein Ergebnis (EBITDA) von 460,8 Millionen Euro
– Deutliche Steigerung der Investitionen in Forderungsportfolios
– ESG-Ratings von Morningstar Sustainalytics und EcoVadis bestätigen Engagement im Bereich Corporate Responsibility
Die EOS Gruppe, ein Unternehmen der Otto Group, verzeichnete mit 460,8 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2024/25 ein ausgezeichnetes operatives Ergebnis (EBITDA). Damit erreichte der EOS Konzern einen neu
Lucht Probst Associates (LPA) (https://www.l-p-a.com/de/), führender Anbieter von Technologie- und Beratungsleistungen für den Finanzsektor, sowie das Private-Equity-Haus Motive Partners geben den Start von Magpie Projects bekannt – einer neuen, eigenständig aufgestellten Spezialberatung mit Fokus auf strategische Capital-Markets-Themen in Kontinentaleuropa.
Mit über 75 erfahrenen Beraterinnen und Beratern, Standorten in Frankfurt und Zürich sowie über zwanzig Jah
Zwölf Millionen Beschäftigte zahlen in Deutschland in die betriebliche Altersvorsorge ein. Trotzdem ist die "Betriebsrente" im Vergleich zur gesetzlichen und privaten Altersvorsorge etwas in Vergessenheit geraten. Die von der Bundesregierung geplante Reform der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) könnte der sogenannten zweiten Säule der Altersvorsorge neuen Aufschwung verschaffen. Versicherungs-Insider Marc Karkossa, Gründer der Plattform DYNO, rät vor dies
Stabile Renditechancen, exklusiver Zugang zu attraktiven Immobilien und ein Netzwerk voller Experten – für viele private Anleger das erklärte Ziel, ohne weiteres zu erreichen ist es jedoch für viele von ihnen kaum. Genau hier setzt ClubderKapitalanleger.de an und schafft eine Plattform, die weit mehr als bloße Investmenttipps liefert. Was aber steckt hinter dem Konzept und wie können Mitglieder wirklich profitieren?
– Zuwächse beim Konzernergebnis.
– Neugeschäft besonders in Baufinanzierung gestiegen.
– Combined Ratio brutto in der Sachversicherung mit 83,8 Prozent auf Bestwert.
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) hat ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2025 absolviert. Das Konzernergebnis nach dem IFRS-Rechnungslegungsstandard stieg auf 91 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: minus 14 Millionen Euro). Das Vorjahr war insbesondere von hohen Unwetterschäden geprä
Seit August gelten die ersten Vorschriften des EU AI Act. Das lässt eine Frage neu ins Zentrum rücken: Wie viel Verantwortung tragen wir im Umgang mit Künstlicher Intelligenz und lässt sie sich überhaupt auslagern? In Folge fünf des Podcasts "Tech & Tacheles" diskutieren Sebastian Denef (CEO von AGENTS.inc) und Christian Pfeiffer (CEO von Sopra Financial Technology) über Haltung, Fairness und Grenzen technischer Delegation.
Wenn Kunden nicht zahlen, wird es für Unternehmen schnell kritisch. Doch beim Inkasso lauern selbst für Gläubiger Fallstricke: falsche Anbieter, unklare Gebührenmodelle oder rechtliche Fehler können Forderungen schnell platzen lassen.
Inkasso ist kein Selbstläufer – wer hier unvorbereitet agiert, riskiert bares Geld. In diesem Beitrag erfahren Sie, auf welche sechs Punkte Unternehmen achten sollten, wenn sie offene Rechnungen eintreiben lassen – von de
Die Helaba (Landesbank Hessen-Thüringen) und Schwarz Digits, der Digitalisierungsexperte der Schwarz Gruppe, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, gemeinsam digitale Lösungen zu entwickeln, die die digitale Souveränität im Finanzsektor stärken und europäische Werte und Standards fördern.
Im Zentrum der Kooperation steht die Bündelung der technologischen Kompetenz von Schwarz Digits mit der Finanzexpertise der
Openbank, Santanders 100 % digitale Bank, führt umfangreiche Neuerungen bei seiner Brokerage-Plattform "Wertpapieranlagen mit Openbank" in Deutschland ein. Dadurch soll Kunden die Anlageentscheidungen erleichtert werden, zu äußerst wettbewerbsfähigen Konditionen.
Mit diesem Update bestärkt Openbank seinen Anspruch, leicht zugängliche und benutzerfreundliche Anlagelösungen zu bieten, die auf die Bedürfnisse digitalaffiner Kunden zugeschnitten s
Der deutsche Baufinanzierungsmarkt steht vor einer einschneidenden Veränderung: Allein zwischen 2026 und 2031 sollen Anschlussfinanzierungen im Volumen von 555 Milliarden Euro neu verhandelt werden. Besonders betroffen: die Regionalbanken, die mit einem Marktanteil von knapp 45 Prozent das größte Bestandsvolumen halten.
– 60 Prozent der früh aktiven Kund:innen holen mindestens zwei Vergleichsangebote ein
– Über 90 Prozent der frühzeitig vom Institut angesproch