Bargeldlose Euro-Zahlungen über Europas
Binnengrenzen hinweg sollen so einfach werden wie im Inland. Dafür
hat die Europäische Kommission heute (Donnerstag) in Brüssel
endgültige Termine für die Umstellungen der Zahlungssysteme auf SEPA
vorgeschlagen, den Einheitlichen Euro Zahlungsverkehrsraum.
"Verbraucher brauchen dann nur noch ein Konto, selbst wenn sie
nicht in ihrem Herkunftsstaat leben oder arbeiten. Ihre Zahlungen
werden schneller, preiswerter
Der Finanzdienstleister FORMAXX AG ändert den
Vorsitz des Aufsichtsrates. Dies beschloss der Aufsichtsrat in seiner
Sitzung vom 03. Dezember 2010. Neu berufen wurde mit sofortiger
Wirkung Jörg Sellmann, Private Equity- und M&A-Profi mit
weitreichenden Erfahrungen.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Günther P. Skrzypek hat Aufsichtsrat
und Vorstand des Unternehmens informiert, dass er aufgrund des Kaufs
einer Finanzdienstleistungsgesellschaft und dem daraus resultierenden
I
Die VR-LEASING AG stockt ihre Anteile an der VR
FACTOREM GmbH von bisher 74,9 Prozent auf 100 Prozent auf. Neuer
zweiter Geschäftsführer an der Spitze der VR FACTOREM wird neben
Hauke Kahlcke (42) Frank Geisen (37).
Mit dem Schritt übernimmt die VR-LEASING AG den Anteil von 25,1
Prozent der französischen NATIXIS FACTOR, einem Unternehmen der
Finanzgruppe BPCE (Banque Populaire/Caisse d–Epargne). Damit
avanciert das Factoring beim Eschborner Finanzdienstleister nebe
Die Kunden des S Brokers, dem zentralen
Online Broker im Verbund der Sparkassen-Finanzgruppe, können vom 13.
Dezember 2010 bis voraussichtlich 14. Januar 2011 alle Produkte von
iShares an allen inländischen Börsen ohne Orderprovision handeln. So
können die Kunden des S Brokers mit allen in Deutschland gelisteten
iShares-Produkten, und das sind ganze 161 ETFs, ab einem
Ordergegenwert von 1.000 Euro ohne Orderprovision kaufen, vier Wochen
lang und an allen heimischen B&ou
Die Höft & Wessel AG (ISIN: DE0006011000 / WKN:
601100) mit Sitz in Hannover ist ein führender Anbieter von Hard- und
Softwarelösungen in den Bereichen mobile Terminals, Ticketing und
Parking. Im Interview mit a|m spricht der Vorstandsvorsitzende
Hansjoachim Oehmen über die aktuelle Geschäftsentwicklung, die
Wachstumsziele sowie die jüngste Entwicklung bei den ausländischen
Tochtergesellschaften.
Albrecht Hertz-Eichenrode übernimmt ab sofort den
Vorsitz des Beirates der HANNOVER Finanz GmbH, Hannover. Der
Private-Equity-Pionier, Jahrgang 1944, war bis zum 30. Juni 2009
Vorsitzender des Vorstandes der HANNOVER Finanz Gruppe und seit dem
1. Juli 2009 stellvertretender Beiratsvorsitzender. Er gehört dem
Vorstand seit der Gründung des Eigenkapitalpartners im Jahr 1979 an.
Hertz-Eichenrode gehört zu den Gründern der Private Equity Branche in
Deutschland und ist e
Die in Düsseldorf ansässige WGF Finanzgruppe
kommt den Bedürfnissen institutioneller Investoren entgegen und
begibt über die WGF Erste Institutionelle Portfolio Deutschland GmbH
& Co. KG eine neu entwickelte indirekte
Immobilienbeteiligungsmöglichkeit. Insbesondere Versorgungswerke,
Versicherungsgesellschaften und andere VGA-Normadressaten können sich
hieran beteiligen. Das Anlageprodukt investiert in überwiegend
wohnwirtschaftlich genutzte Immobilien
Georg Willeit, langjähriger Geschäftsführer
und Fundraising-Direktor der SOS-Kinderdörfer weltweit, gründet
gemeinsam mit Thomas Marschall und Frank Wernecke die
Beratungseinheit Marschall Wernecke & Willeit Allowance. Der
Österreicher Willeit gilt als einer der erfolgreichsten und
versiertesten Fundraiser in Deutschland. Thomas Marschall und Frank
Wernecke bringen jeweils mehr als zehn Jahre Erfahrungen aus
NGO-Management, Kommunikationsberatung und Strat
Data Room Services veranstaltete gemeinsam mit
Riverside am 24. November 2010 das erste Corporate M&A Forum in der
Frankfurt School of Finance and Management. Hierzu kamen M&A Manager
aus allen Branchen zusammen, um über aktuelle Themen des M&A-Marktes
zu diskutieren. Im Zentrum der Veranstaltung standen die Vorträge von
Volker Schmidt (Partner Riverside), Dr. Ralph Kogge (Partner
Freshfields Bruckhaus Deringer) und Jan Hoffmeister (Managing Partner
Data Room Services)
Mehr als die Hälfte der europäischen
Versicherer (57 Prozent) geht von deutlich höheren Kosten bei der
Einführung des neuen Regelwerks Solvency II aus als ursprünglich
erwartet. Dies geht aus einer aktuellen Studie des
Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleisters
Accenture hervor. Demnach erwarten 29 Prozent der untersuchten
Unternehmen Gesamtkosten durch die Umsetzung von mehr als 26
Millionen Euro – sieben Prozent rechnen gar mit Kosten in