Das Hamburger institut für finanzdienstleistungen e.V. (iff) legt
heute – unterstützt von der Stiftung "Deutschland im Plus" – bereits
zum vierten Mal den Überschuldungsreport vor. Das Kernergebnis: Die
Auswirkungen der Finanzkrise (Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit) sind 2010
in den Haushaltskassen spürbar angekommen. Arbeitslosigkeit und
gescheiterte Selbstständigkeit waren in mehr als 40 Prozent der Fälle
die Auslöser für gravierende finanz
Goldman Sachs und BNP Paribas auf den Plätzen
zwei und drei / Emittenten bieten viele Extras und umfassende
Informationsmöglichkeiten für alle Anleger/ Landesbanken bleiben
weiter auf den hinteren Rängen
Die Emittenten bieten immer mehr Informationen und Spitzentools
gratis im Netz. Das ergab der große Internetseiten-Test des
Anlegermagazins ,Börse Online– (Ausgabe 40/2010). Als beste Seite
kürt die Redaktion die Derivate-Homepage der Deutschen Bank
————————————————————————
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
——————————————————————————–
29.09.2010
Mannheim, 29. September 2010: Die Leonardo Venture GmbH & Co. KGaA
hat bei der Börse München einen Antrag auf Wechsel des Börsensegments
ges
Am 1. Oktober 2010 emittiert die Duisburger PCC
SE eine 6,50% Tilgungsanleihe. Diese Unternehmensanleihe ist – wie
alle PCC-Wertpapiere seit Erstemission 1998 – mit einer
quartalsweisen Zinszahlung ausgestattet. Die Tilgung erfolgt
ebenfalls quartalsweise. Ab 1. Januar 2012 werden pro Quartal 5% des
Emissionswertes bis zur Endfälligkeit am 1. Oktober 2016 getilgt. Zu
zeichnen ist das Wertpapier spesenfrei direkt über die PCC SE.
Die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e.
V. (GSV) veröffentlichte im Rahmen einer Auftaktveranstaltung in
Berlin die politischen Ziele und Leistungen für Mitglieder, die von
der neu gegründeten GSV Service GmbH erbracht werden. Der Präsident
des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband
Deutschlands e. V. (BVMW), Mario Ohoven, begrüßt die Aktivitäten des
GSV.
Am 10. August 2010 wurde die GSV Service GmbH von der
Grünes Licht für die Sanierung der
zweitgrößten Sparkasse Deutschlands: Die EU-Kommission genehmigte für
die Sparkasse KölnBonn eine staatliche Rekapitalisierung von 650
Millionen Euro nach den EU-Beihilfevorschriften. Möglich wurde dies
durch einen Umstrukturierungsplan. Er sorgt dafür, dass sich die
Sparkasse künftig auf Dienstleistungen für Privatkunden sowie kleine
und mittlere Unternehmen konzentriert.
Die heute in Berlin vorgestellte Studie
"Die Einstellung der Deutschen zum Thema Datenschutz" des Institutes
für Demoskopie Allensbach hat ergeben, dass sich eine deutliche
Mehrheit der Bevölkerung angesichts der Möglichkeiten des
Datenmissbrauchs durch Unternehmen und den Staat besorgt zeigt. Der
Leiter der Studie Dr. Thomas Petersen hierzu: "Allerdings wird
Datenmissbrauch von den Bürgern im Vergleich zu anderen Themen als
eher nachrangig empfunden.&qu
– Dr. Schröder: "KfW Bankengruppe begleitete Aufbruch in die
Marktwirtschaft maßgeblich"
– Aufbau und Fortbestand des Mittelstands mit 87 Mrd. EUR
finanziert
– Über 1.000 High-Tech-Unternehmen im Osten gefördert
Die KfW Bankengruppe hat seit dem Mauerfall am 09. November 1989
bis heute 173 Mrd. EUR – meist in Form zinsvergünstigter Kredite –
für den Wiederaufbau in den neuen Ländern vergeben. Bis heute
finanzierte die Kf
Dirk Müller, bekannt als "Mr. Dax",
referiert über das aktuelle Marktgeschehen an der Börse beim
Hanseatischen Anleger-Club – "Was macht die Börse?" ist die mit
Abstand häufigste Frage, die das wohl bekannteste Gesicht des
Frankfurter Parketts Dirk Müller beantworten muss. Der Börsenmakler
ist als "Mr. Dax" international bekannt und hat im vergangenen Jahr
ein Buch mit dem Titel "Crashkurs" veröffentlicht. Nun
– Geldabheben an Automaten fremder Banken weiter kostspielig
– Verbraucherfreundlicher Kompromiss nicht in Sicht
– FinanceScout24: Girokontowechsel kann Kosten sparen
Für Deutschlands Verbraucher bleibt das Geldabheben an Automaten
fremder Banken ein kostspieliges Ärgernis. Die Drohung des
Bundeskartellamtes, gegen intransparente und zu hohe Gebühren
vorzugehen, falls es zu keiner Einigung auf eine Höchstgrenze kommt,
konnte private Banken, Sparkassen und ge