Der mutmaßliche Terrorist Ashraf Al-T., der gestern
Abend in Berlin-Schöneberg festgenommen worden ist, war bereits
polizeibekannt.
Der Tunesier habe als syrischer Flüchtling getarnt in der
Flüchtlings-Notunterkunft in den Hangars am Flughafen Tempelhof
gelebt, erfuhr der rbb aus Sicherheitskreisen. Dort soll er in
Gewalttätigkeiten verwickelt gewesen sein. Unter anderem wegen seines
aggressiven Verhaltens sei er aus der Einrichtung verwiesen worden.
Die Hamburger Initiative Pro Exzellenzia wird mit
dem Chefsache Award ausgezeichnet. Der Preis wird in diesem Jahr
erstmals von der Initiative Chefsache an Projekte verliehen, die sich
beispielhaft und nachhaltig für Chancengleichheit für Männer und
Frauen einsetzen. Pro Exzellenzia wurde von den sieben Hamburger
Hochschulen gegründet und unterstützt Absolventinnen, Promovendinnen
und Postdocs mit einem maßgeschneiderten Programm in ihrer
Karriereplanung, um
Nach Angaben der Bundesanwaltschaft wird der in
Berlin festgenommene Terrorverdächtige gerade nach Karlsruhe
gebracht. Einen Haftbefehl gibt es noch nicht.
Das erfuhr die ARD in Berlin.
Der 27-jährige wurde gestern abend in Berlin-Schöneberg gefasst.
Nach Angaben aus Sicherheitskreisen lebte er dort in der Wohnung
eines ehrenamtlichen Helfers. Wie die Deutsche Presse-Agentur
berichtet, stammt er aus Tunesien, gab sich aber als Kriegsflüchtling
aus Syrien aus.
Unternehmen lassen Potenzial für Produktivität und
Wachstum ungenutzt – das ergibt jetzt die in fünf Ländern erhobene
Studie "State of Create: 2016" von Adobe
Von über zwei Dritteln der Deutschen (67 Prozent) erwarten ihre
Chefs kreative Höchstleistungen. Gleichzeitig sehen sich fast 9 von
10 Beschäftigten dem Druck ausgesetzt, möglichst produktiv und
effizient tätig zu sein. Daher kann die Mehrheit weniger kreative
Leistung bringen
Die Eisenbahnstraße im Leipziger Osten war zu DDR-Zeiten eine
beliebte Bummelmeile mit vielen Geschäften und Kinos. 27 Jahre nach
dem Mauerfall ist sie angeblich die schlimmste Straße Deutschlands.
Die "ZDF.reportage" begibt sich am Sonntag, 6. November 2016, 18.00
Uhr, auf Spurensuche: Ist die so schlecht beleumundete Straße
tatsächlich nur ein Crimespot, oder entwickelt sich möglicherweise
ein Multikulti-Wunderland?
Wie gelingt es, Bürgerinteressen bei Stadtentwicklungsthemen
wieder stärker in demokratische Aushandlungs- und
Entscheidungsprozesse zu bringen? Eine These des jetzt vom
Bundesverband herausgegeben und im Jovis Verlag erschienenen
Debattenbuchs Mittler-Macher-Protestierer ist, dass ein großes
Potenzial in der sich stark verändernden Akteursgruppe der
Intermediären liegt.
Mit dem Verbandstag 2015 startete der vhw eine Debatte zu den
intermediären Akte
– Chemische Reiniger und elektrische Putzgeräte sind rund um den
Globus die meist genutzten Helfer beim Saubermachen
– 45 Prozent der Frauen, aber nur 25 Prozent der Männer putzen länger
als 3 Stunden pro Woche
– In allen teilnehmenden Ländern ist Befragten über 55 Jahren
ein sauberes Zuhause ein wenig wichtiger als den jüngeren
Generationen
Ein Drittel der Deutschen nimmt es beim Putzen nicht immer so
genau, die Japaner finden Saubermachen besonders l
Die große Mehrheit der jungen Deutschen hat kein oder nur wenig
Vertrauen in Politik, religiöse Institutionen und die Medien.
Auffallend ist, dass bei dieser Meinung kaum noch Unterschiede
zwischen jungen Ost- und Westdeutschen bestehen. Eine Mehrheit der
jungen Generation könnte sich dennoch vorstellen, sich selbst
politisch zu engagieren. Dies sind neue Ergebnisse aus der
europaweiten Studie "Generation What?" zur Lebenswelt junger Menschen
zwischen 18 und 3
Würden humanoide Roboter als Kollegen im Büro oder gar als
Führungskraft, ausgestattet mit emotionalen Fähigkeiten, in Teams
akzeptiert? Und welche Tätigkeiten würden Beschäftigte im
Dienstleistungssektor Robotern überlassen? Überraschende Antworten
liefert die länderübergreifende Studienreihe "Robots@work4.0" von
Prof. Stock-Homburg der TU Darmstadt.
Roboter, in der Industrie längst Alltag, greifen auch auf
B&uu
– Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt sind 75
Prozent der liierten Männer in Deutschland stolz auf ihren
finanziellen Beitrag zur Beziehung.
– 58 Prozent verdienen mehr als ihre Partnerin.
Geld oder Liebe? In einer Partnerschaft steht beides idealerweise
in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander. Ist das nicht der Fall,
kann das Thema Geld schnell zum Streitpunkt werden: Wer trägt wie
viel zu gemeinsamen Ausgaben bei? Und ist das Ganze