Ein Beitritt der Türkei zur Europäischen Union stieß im
Politbarometer noch nie auf so viel Ablehnung wie zurzeit: 87 Prozent
der Befragten und klare Mehrheiten in allen Parteianhängergruppen
sind dagegen, dass die Türkei in einigen Jahren EU-Mitglied wird. Nur
9 Prozent sprechen sich dafür aus (Rest zu 100 Prozent hier und im
Folgenden jeweils "weiß nicht"). Nach dem gescheiterten Putschversuch
in der letzten Woche halten 80 Prozent den t&uu
Haha, ein Penis. Manche Männer stehen einfach
drauf und teilen in Social Media regelmäßig so genannte "Sex-Fails":
Bilder, in denen sich vermeintliche Geschlechtsteile verstecken, oder
Videos von Menschen, die beim Sex oder Masturbieren erwischt werden.
Ist das nun ein Zeichen für einen besonders offenen Umgang mit
Erotik oder doch Ausdruck eines verklemmten Infantilismus? Und teilen
Frauen diese Art des Humors oder stößt es sie ab?
Sie will nicht weniger als den Systemwechsel: Sowohl Deutschland
als auch die Europäische Union sollen durch radikale Reformen
"sozialer, gerechter und friedlicher" werden. Sahra Wagenknechts
Ziel: der demokratische Sozialismus. Die Fraktionsvorsitzende der
LINKEN im Deutschen Bundestag ist am Sonntag, 24. Juli 2016, 19.10
Uhr, im ZDF Gesprächsgast der diesjährigen "Berlin direkt –
Sommerinterviews. Moderator Thomas Walde befragt die
Oppositionsführe
Die Mitte März 2016 ins Leben gerufene "Initiative
nazifreies Recht" gewinnt nach Ex-Staatssekretär Dr. Ludger Volmer
(Grüne) und Philosoph Dr. Michael Schmidt-Salomon ihren dritten
Schirmherren.
Der deutsche Jurist Prof. Ingo Müller, weltweit anerkannter
Rechtshistoriker und Autor des Bestsellers "Furchtbare Juristen",
unterstützt ab sofort die von der Berliner Rechtsanwältin Dagmar von
Stralendorff ins Leben gerufenen Initiative.
Nahezu alle Bundesbürger (89 Prozent) begrüßen es,
dass die Strafverfolgungsbehörden gegen die Verfasser von Hass- und
Hetzbeiträgen im Internet vorgehen, wie eine Forsa-Umfrage für das
Hamburger Magazin stern ergeben hat. Am ersten bundesweiten
Einsatztag zur Bekämpfung von Hasskriminalität im Internet hatte die
Polizei am Mittwoch vergangener Woche in 14 Bundesländern die
Wohnungen von rund 60 Beschuldigten durchsucht. Ihnen wird unter
andere
Ob für die Umwelt oder die eigene Gesundheit, ob privat oder im
Berufsleben: Verantwortung zu tragen, ist für die große Mehrheit der
Deutschen (89 Prozent) eher etwas Positives. Das ergab jetzt eine
repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt.(1) Nur für 7
Prozent der Befragten ist der Begriff eher negativ besetzt. "Zum
Bereich der privaten Verantwortung gehört auch die finanzielle
Vorsorge für sic
Bleibt Gesundheit in Zukunft für jeden bezahlbar?
Daran glauben nur 24 Prozent der Deutschen. So lautet das Ergebnis
einer repräsentativen Umfrage (1) im Auftrag der Deutschen Bank und
der Initiative "Deutschland – Land der Ideen".
Eine alternde Gesellschaft, die Zunahme chronischer und
psychischer Erkrankungen, regionale Über- oder Unterversorgung,
steigende Kosten für Behandlung und Arzneimittel – angesichts dieser
Entwicklungen meint nur ein Viertel der
Eine deutliche Mehrheit (70 Prozent) der Deutschen findet es nicht
gut, dass Großbritannien sich für den Austritt aus der EU entschieden
hat (gut: 12 Prozent; egal: 16 Prozent). Bei den deshalb notwendig
werdenden Verhandlungen über die zukünftigen Beziehungen zu
Großbritannien will kaum jemand, dass die EU Großbritannien sehr
entgegenkommt. Sehr große oder große Zugeständnisse an Großbritannien
wollen nur 10 Prozent machen, 49 Proze
– Dokumentation in zwei Teilen
– Lohnt sich Arbeit in Deutschland?
– Am Samstag, den 9. Juli und am Samstag, den 16. Juli 2016,
um 20:15 Uhr bei RTL II
Lohnt sich Arbeit in Deutschland? Auf der Suche nach Antworten
begleitet die RTL II-Dokumentation "Armes Deutschland" Menschen in
unterschiedlichsten Lebenssituationen – mit einer gewichtigen
Gemeinsamkeit: Sie sind von Sozialleistungen abhängig oder stehen
kurz davor. Doch im Umgang mit dem Leben knapp &uum
Die Aufnahmefähigkeit einer Gesellschaft hat
Grenzen
Der Deutsche Bundestag wird am heutigen Donnerstag in zweiter und
dritter Lesung das Integrationsgesetz abschließend beraten. Dazu
erklärt der stellvertretende Vorsitzende CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Stephan Harbarth:
"Die Menschen, die zu uns kommen, weil sie schutzbedürftig sind,
verdienen unsere Unterstützung bei der Integration. Deshalb ist es so
wichtig, dass wir konsequent zwischen denen unters