– Liebesheirat hoch im Kurs: Für die meisten Unverheirateten in
Deutschland (89 Prozent) ist die Liebe der wichtigste Grund für
eine Eheschließung – eine Mehrheit findet jedoch auch Finanzen
und Steuern wichtig.
– Die Hochzeitsfeier ist den Unverheirateten mehr wert als das
Brautkleid.
– Fürs Hochzeitsgeschenk gilt: Nur Bares ist Wahres – und wird
meist auf ein gemeinsames Konto eingezahlt.
Beim Thema Flüchtlinge geht es in der
Berichterstattung häufig um Menschen aus den Ländern des westlichen
Balkans. Vor Ort leistet die Deutsche Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (GIZ) GmbH im Auftrag der Bundesregierung einen
Beitrag dazu, zum einen für die Menschen neue Chancen auf den
Arbeitsmärkten in den jeweiligen Ländern zu eröffnen, aber auch Wege
für eine legale Migration als Fachkraft nach Deutschland aufzuzeigen.
Mit 60 Prozent sind etwas mehr Befragte als im Juli (Juli II: 54
Prozent) der Meinung, Deutschland könne die große Zahl an
Flüchtlingen, die zu uns kommen, verkraften. 37 Prozent sehen dies
nicht so (Juli II: 41 Prozent – Rest zu 100 Prozent hier und im
Folgenden jeweils "weiß nicht").
Flüchtlinge, die aus Kriegsgebieten kommen, haben bessere Chancen
auf ein Bleiberecht in Deutschland. Fast drei Viertel (74 Prozent)
und Mehrheiten in allen Parte
Jeder zweite Deutsche glaubt: Digitale Technologien
wie das Internet wirken sich in Zukunft positiv auf ihr eigenes Leben
aus. So lautet das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage [1] von
TNS Infratest, die im Auftrag der Deutschen Bank für den Wettbewerb
"Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" durchgeführt wurde.
Deutlich aufgeschlossener als der Durchschnitt stehen jüngere
Befragte von 14 bis 29 Jahren dem digitalen Wandel geg
Unter der Schirmherrschaft der BDA und in Zusammenarbeit mit dem
Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa) veranstaltet
die Gesellschaft für Marketing und Service der Deutschen Arbeitgeber
(GDA) am 4. November 2015 das 1. Arbeitgeberforum zur Zukunft der
Arbeit. Wissenschaftler und betriebliche Praktiker diskutieren die
Folgen der Flexibilisierung, Globalisierung und Digitalisierung der
Arbeitswelt und zeigen ihre eigenen Herangehensweisen und Lösungen
auf
64 Prozent der Befragten schätzen am Leben mit Kindern am meisten,
die Welt "mit anderen Augen zu sehen" / 59 Prozent freuen sich "Werte
weitergeben" zu können
Kinder sind kein Garant für das persönliche Glück – Eltern sind
nach der Geburt ihrer Kinder nicht unbedingt glücklicher als vorher.
Das ergab eine Umfrage der Zeitschrift BRIGITTE MOM, nachzulesen in
Heft 3/2015 (ab morgen im Handel). "Mein Leben ist mit Kindern anders
als
Flüchtlings- und Einwanderungsthemen werden in den
letzten Wochen und Monaten nicht nur in Deutschland kontrovers
diskutiert. Seit 2011 befragt das Marktforschungsinstitut Ipsos die
Bevölkerung in 24 Ländern repräsentativ zu ihrer Einstellung zum
Thema Immigration. Dabei zeigt sich in Deutschland ein breit
gefächertes Meinungsbild.
Mehr negativer als positiver Einfluss
Die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung (87%) hat eine
steigende Einwander
An der Johannes-Löh-Gesamtschule Burscheid gibt
es im neuen Schuljahr nicht nur erstmals Islamischen
Religionsunterricht, sondern zugleich werden evangelische,
katholische und muslimische Schülerinnen und Schüler phasenweise
gemeinsamen Religionsunterricht haben.
"Ein Verständnis von Religion und Glauben, der Lebenshilfe
bedeutet und Menschen zueinander führt, kann nicht zuletzt auch dazu
beitragen Vorurteile abzubauen", erklärte Schulleiterin An
Wissen für alle +++ Spaß am Entdecken +++ vier ganze Tage zentrales Programm +++ Spitzenforscher präsentieren ihre Arbeit +++ leicht verständlich +++ Eintritt frei