Der Ökonom Heiner Flassbeck, von 2003 bis 2012
Chefvolkswirt bei der Uno-Organisation für Welthandel und
Entwicklung, erwartet vom G7-Gipfel keine Impulse für eine
Verbesserung der Lage der Entwicklungsländer. "Die G7 bestätigen das
Klischee eines elitären Zirkels, der gerade wieder aus der Versenkung
auftaucht, vor allem, um sich gegen Russland abzugrenzen – das ist zu
wenig", kritisierte Flassbeck im Interview mit ZDFheute.de. Sein
Fazit: "Das
AfD-Bundessprecher Bernd Lucke gab
Kramp-Karrenbauer recht: "Der Begriff der Ehe als dauerhafter
Gemeinschaft von Mann und Frau darf nicht ausgehöhlt werden. Nicht
ohne Grund ist die gleichgeschlechtliche Partnerschaft als
"eingetragene Lebenspartnerschaft", aber nicht als "Ehe" definiert.
Ich bejahe und unterstütze ausdrücklich die eingetragene
Lebenspartnerschaft, die ein wichtiges Rechtsinstitut gerade für
homosexuelle Paare ist. Aber mit de
In Frankfurt ist er bekannt wie ein bunter Hund: der wohl
schillerndste Abschlepp-Unternehmer Deutschlands, Guido Dentz.
Gemeinsam mit seiner Frau Angela und seinem langjährigen Mitarbeiter
Jürgen führt Dentz das Familienunternehmen bereits in dritter
Generation. In einer zweiteiligen Reportage begleitet ein Team der
"ZDF.reportage" "Die Abschlepper" am 7. und 14. Juni 2015, jeweils
sonntags, 18.00 Uhr, bei ihrem nervenaufreibenden Job.
Der Globalisierungskritiker Jean Ziegler wirft den
Staats- und Regierungschefs der mächtigsten Industriestaaten der Welt
"völliges Versagen" im Kampf gegen den globalen Hunger vor. Im
Interview mit ZDFheute.de spricht der ständige Berater des
UN-Menschenrechtsrats von "struktureller Gewalt" gegenüber Millionen
Menschen in den Entwicklungsländern. Als wichtigste Gründe für das
"tägliche Massensterben an Hunger" nennt Ziegl
Die Liechtensteinische Botschaft in Wien empfing die
Gewinnerinnen und Gewinner des Liechtenstein-Wettbewerbs der
tschechischen Zeitschrift "Freundschaft". Die "Freundschaft"
erscheint in Tschechien und der Slowakei nun bereits im 64. Jahrgang
und dient Deutschlernenden aller Altersklassen als Lehrmittel. Die
Leserschaft der Freundschaft liegt bei ca. 15–000 Personen.
Die "Freundschaft" hatte Liechtenstein mehrere Ausgaben während
des laufenden Schulj
Die russische Wirtschaftsjournalistin Zhanna
Nemzowa hat die diesjährige Berliner Rede zur Freiheit am
Brandenburger Tor gehalten. Sie folgte damit der Einladung der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Die Rede widmete sie
ihrem Vater und Oppositionellen Boris Nemzow, der am 27. Februar in
Moskau ermordet wurde. Sie würdigte seine Verdienste als Vorkämpfer
für die Freiheit in Russland. Sie verband dies mit dem Vorwurf an das
russische Regime, sich von der
Google hat in Deutschland nach wie vor ein
Vertrauensproblem. Nur 26 Prozent der Deutschen halten den
US-Internetkonzern für "vertrauenswürdig", nur 24 Prozent ihre Daten
für "sicher". 86 Prozent der Befragten halten Google für "mächtig",
78 Prozent für "allgegenwärtig". Das geht aus einer Umfrage des
Forschungsinstituts Forsa im Auftrag des stern hervor. Demnach
empfinden 38 Prozent der Deutschen Google zwar als &q
Di, 09. Juni 2015, um 10.30 Uhr
im Kinosaal der "Denkfabrik" des IMK, Berlin-Mitte,
Schwartzkopffstraße
Gut leben in Deutschland?
Neue Erkenntnisse aus dem Nationalen WohlstandsIndex für
Deutschland mit Zukunftsforscher Opaschowski
Professor Opaschowski und Hans-Peter Drews (Ipsos Observer)
präsentieren aktuelle Ergebnisse aus der umfassenden Studie zum
Nationalen WohlstandsIndex für Deutschland (NAWI-D), die auf der
Die überwiegende Mehrheit der Deutschen steht
hinter dem seit Jahren geltenden Rauchverbot in Gastronomie,
öffentlichen Verkehrsmitteln, Bahnhöfen, Flughäfen, Schulen und
Behörden. Das ergab eine Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin
stern zum diesjährigen Weltnichtrauchertag am kommenden Sonntag.
Danach sind 86 Prozent der Bundesbürger der Auffassung, dass sich
dieses Rauchverbot alles in allem bewährt habe. Nur wenige Befragte –
nämlich
Engagiert sich unsere Jugend für das Gemeinwohl
oder ist sich bereits in jungen Jahren jeder selbst der Nächste? Die
GfK, Gesellschaft für Konsumforschung in Nürnberg, hat gut 400
Menschen im Alter von 14 bis 30 Jahren im Auftrag der
SOS-Kinderdorf-Stiftung gefragt, ob sie etwas Gutes tun. Auf den
ersten Blick könnten die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage einen
resigniert stimmen: Nur 25 Prozent aller Befragten gaben an, sich für
das Gemeinwohl zu eng