Zur Volksabstimmung in Irland über die Homo-Ehe
erklärt der Sprecher der Alternative für Deutschland, Konrad Adam:
"Vor dem Hintergrund zahlreicher Mißbrauchskandale in der
Katholischen Kirche des Landes ist die Entscheidung der Iren
verständlich. Vorbildlich ist sie deshalb aber noch lange nicht. Aus
guten Gründen hat das Grundgesetz nur der Ehe und der Familie seinen
besonderen Schutz zugesagt. Denn neben der Bereitschaft, füreinander
einzuste
Der demografische Wandel mit einhergehendem Fachkräftemangel steht
allen Unternehmen in Deutschland, jedoch in unterschiedlichem Ausmaß,
bevor. Doch der Lösungsansatz für diese Herausforderung muss auf die
individuelle Ausgangslage eines Unternehmens und die jeweiligen
Bedürfnisse Rücksicht nehmen, " stellt Anna Peck, Expertin des
Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. (ifaa) fest. Wie
dies gelingen kann, demonstrierte sie in ihrem Vor
Reich sein – wer möchte das nicht? Reichtum, das bedeutet für fast
80 Prozent der Deutschen finanzielle Unabhängigkeit. Das ist das
Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der SKL-Lotterie.
Aber: Bei zwei Drittel leuchten beim Thema Reichtum nicht nur
Eurozeichen in den Augen auf. Sie denken bei dem Thema auch an Dinge,
die man sich nicht kaufen kann – wie Gesundheit, Liebe und
Zufriedenheit. Einige Losbesitzer werden in der 137. SKL-Lotterie,
die am 1. Jun
Mit hohen Erwartungen besuchten rund 600 Gäste die
Startveranstaltung zur Internationalen Musischen Tagung (IMTA) im SAL
in Schaan. Bereits an der Startveranstaltung wurde klar: die IMTA ist
ein Ort der Kreativität.
Zum fünften Mal fand am 20. Mai 2015 die Internationale Musische
Tagung in Liechtenstein statt. Zu dieser Weiterbildung für
Lehrpersonen wurden rund 4–000 Gäste aus der Schweiz, Deutschland und
Österreich erwartet. Diese sollten den kreativen Fun
Global Cities 2015 Studie bewertet weltweit
attraktivste Standorte
"Wir haben insgesamt 16 Städte identifiziert, die nicht nur
aktuell eine sehr gute Performance zeigen, sondern auch großes
Potenzial für die Zukunft. Wir nennen diese Städte die –Global
Elite–, sagt Dr. Martin Sonnenschein, A.T. Kearney Partner und
Managing Director Central Europe. "Berlin zählt zu diesen globalen
Hotspots. Neben New York und London gehören dazu auch Los Angele
Magazin Reader–s Digest veröffentlicht
repräsentative Umfrage: Das stinkt uns an unseren Mitmenschen am
meisten
Was stört die Deutschen im direkten Umgang mit ihren Mitmenschen
am meisten? Dieser Frage ist das Meinungsforschungsinstitut Emnid im
Auftrag des Magazins Reader–s Digest nachgegangen. Das Ergebnis: 88
Prozent halten Körpergeruch für besonders unangenehm, 70 Prozent
finden fettige Haare abstoßend. Für die Umfrage, über die das Magazi
Je älter die Deutschen werden, desto mehr Pflegepersonal müsste es
in Krankenhäusern geben – stattdessen gibt es immer weniger. Wie
gehen Krankenpfleger mit den größer werdenden Belastungen in ihrem
Beruf um? Damit beschäftigt sich die "37°"-Dokumentation "Pflege im
Akkord" am Dienstag, 19. Mai 2015, 22.15 Uhr, im ZDF. Der Film von
Iris Pollatschek begleitet Frank, Christina und Cornelia in ihrem
anstrengenden Alltag und fragt, wie
Jeder zweite 50- bis 80-Jährige findet neue Wohn-
und Versorgungsformen im Pflegefall ansprechend. Das zeigt eine
repräsentative Umfrage im aktuellen Pflege-Report des
Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Demnach steht rund die
Hälfte der Befragten "Betreutem Wohnen" oder dem Leben im
"Mehrgenerationenhaus" aufgeschlossen gegenüber. Zwei von fünf
Befragten sehen in "Senioren-WGs" oder in einer guten
"24-Stunden-Pflege&quo
SWR2 Wissen sendet am 14. Mai 2015 um 15.05
Uhr ein Feature über den Überlebenskampf der Jesiden im Krisengebiet
Nordirak. Der SWR-Radioreporter Martin Durm reiste dafür im Oktober
2014 in das Lalisch-Tal. In seinem Feature "Die Gejagten"
thematisiert er die Hintergründe des jesidischen Glaubens, die
Ursachen für die Verfolgung der religiösen Minderheit durch die
Terrororganisation Islamischer Staat und die Probleme, denen sich die
Jesiden stellen m&
Die Wirtschaft brummt und die Arbeitslosenzahlen
sind so niedrig, wie seit 20 Jahren nicht mehr. In der Euphorie über
Beschäftigungsrekorde und volle Sozialkassen wird vergessen, dass
viele Arbeitnehmer in ihrem Job unglücklich sind. Konflikte mit
Vorgesetzen und Kollegen, Stress, Leistungsdruck, Unterforderung oder
physische Belastungen bedrücken die Beschäftigten. Knapp ein Viertel
aller Arbeitnehmer (24 Prozent) ist unzufrieden und aktiv auf der
Suche nach einem