Über die Verteilung von Flüchtlingen auf die EU-Länder streiten
Europas Spitzenpolitiker immer vehementer. Im vergangenen Jahr kamen
rund 200 000 Flüchtlinge aus den Krisengebieten Afrikas sowie des
Nahen und Mittleren Ostens über die sogenannten Mittelmeerrouten nach
Europa. "ZDFzoom" beleuchtet am Mittwoch, 24. Juni 2015, 22.45 Uhr,
die "Flucht unterm LKW – Europas Streit um die Asylpolitik".
Kurz vor dem möglicherweise entscheidenden
EU-Sondergipfel zur Griechenland-Krise hat die ARD-Sendung GÜNTHER
JAUCH die Stimmung in Griechenland und Deutschland untersuchen
lassen.
Danach gefragt, ob die griechische Regierung ein Partner sei, der
auch für die Sorgen Deutschlands und anderer europäischer Länder
Verständnis habe, antworteten 78 Prozent der Deutschen mit Nein,
lediglich 14 Prozent mit Ja. In Griechenland antworteten auf die
Frage, ob die deu
"Menschen, die aus Not, wegen Vertreibung oder Armut heimatlos
geworden sind, haben einen uneingeschränkten Anspruch auf Hilfe",
sagt der ASB-Bundesvorsitzende Knut Fleckenstein (MdEP) anlässlich
des Weltflüchtlingstages am 20. Juni 2015. Kriege, Dürrekatastrophen,
Verfolgung oder der Wegfall der Lebensgrundlage zwingen Menschen zur
Flucht mit ungewissem Ausgang. "Der Arbeiter-Samariter-Bund sieht die
Aufnahme dieser Flüchtlinge als eine humanit&au
In einem aktuellen Antrag fordert die CDU/CSU-Bundestagsfraktion
die Bundesregierung auf, bis zum 30. Juni 2016 einen Bericht zur
Religionsfreiheit in den Staaten weltweit vorzulegen. Hierzu erklärt
der stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Beauftragte für Kirchen
und Religionsgemeinschaften der CDU/CSU-Fraktion, Franz Josef Jung:
"Die Religionsfreiheit ist ein elementares Menschenrecht. In
Deutschland garantiert das
"Die aktuelle Flüchtlingsfrage birgt
Herausforderungen, bietet aber auch große Chancen für die deutsche
Gesellschaft", sagte Armin Laschet, Vorsitzender der Robert Bosch
Expertenkommission zur Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik, im
Vorfeld des Flüchtlingsgipfels im Kanzleramt. Die Aufnahme und
Anerkennung der Flüchtlinge müsse zügig erfolgen, um deren Bleibe-
und Integrationsperspektiven zu verbessern, so der CDU-Politiker.
"Jenen
– Motto der drei Tagungen: Konventionen in Frage stellen für eine
friedlichere Welt
– Zweite Veranstaltung "Women–s Leadership in the 21st Century"
– Weibliche Führungspersonen diskutierten gemeinsam mit
jungen Nachwuchskräften
Unter dem Motto "Women–s Leadership in the 21st Century"
veranstaltete der japanische Automobilhersteller gestern die zweite
von insgesamt drei Barcelona Challengers Conferences im Mazda Space.
Auf den Tagu
Die meisten Jugendlichen können den Übergang ins
Erwachsenenalter nutzen, um ihren Bildungsweg einzuschlagen und
Freiwilligendienste oder Praktika einzulegen, während jedoch eine
Gruppe von ihnen scheitert: die sogenannten "entkoppelten
Jugendlichen". Sie drohen sowohl aus dem Bildungssystem und der
Erwerbsarbeit, als auch aus allen Hilfestrukturen herauszufallen.
Dabei handelt es sich nicht um Einzelfälle, sondern Schätzungen
zufolge inzwischen bereits
10. Juni 2015 – Mit 23 Jahren wird Zelda la Grange
die persönliche Assistentin von Nelson Mandela und findet in ihm für
19 Jahre einen besonderen Lehrmeister. Als Weiße wuchs sie im
Südafrika der Apartheid geprägt von Vorurteilen auf. Über ihren
Sinneswandel und die Beziehung zu dem Nationalheld schrieb sie ein
Buch. Mit Happinez sprach sie über ihre innere Reise.
Ihre Kindheit sieht Zelda rückblickend in einem anderen Licht:
"Wir waren eine
Die Zahl der Grundschulen in Deutschland ist auf
einem neuen Tiefstand. Nach Recherchen des ZDF-Magazins "Frontal 21"
existieren derzeit deutschlandweit 15 174 Grundschulen. Das ist ein
Rückgang um 3000 Einrichtungen seit der Wiedervereinigung. Allein im
vergangenen Schuljahr schlossen 575 Grundschulen, Hunderte weitere
stehen vor dem Aus.
"Vor allem in den westlichen Ländern, zum Beispiel in
Nordrhein-Westfalen und Bayern, wird das Grundschulsterben
voranschr
Unter dem Motto "… damit wir klug werden" diskutiert der
Evangelische Kirchentag in Stuttgart bis Sonntag ein vielfältiges
Programm. Hierzu erklärt der kirchen- und religionspolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung:
"Für uns als Mitglieder CDU/CSU-Bundestagsfraktion ist es
selbstverständlich, auf dem Evangelischen Kirchentag präsent zu sein
und mit den Besuchern zu diskutieren.