Lobbyismus macht Politik besser – Dies ist die
feste Überzeugung von Dr. Hubert Koch, Lobbyist in Berlin und Brüssel
und Gesprächspartner von Thomas Leif in der Sendung. Diese kommt in
der letzten von zehn Thesen zum Ausdruck, in denen er sein
Verständnis von Lobbyismus komprimiert hat.
In den anderen neun Thesen beschreibt der Inhaber der Dr. Koch
Consulting e.K. die Funktion von Lobbyismus als Dualismus von
(politischer) Beratung und Interessenvertretung. Beides is
Landbewohner sind Meister im Netzwerken: In dünn
besiedelten Regionen gelingt es Initiatoren, eine Vielzahl
unterschiedlicher Partner ins Boot zu holen – und mit ihnen gemeinsam
große Vorhaben wie etwa den Breitbandausbau vor Ort selbst zu
realisieren. Das zeigt der Trendreport Land, den das
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) im
Auftrag der Deutschen Bank erstellt hat. Er basiert auf einer Analyse
der Siegerprojekte des Wettbewerbs "Ausgeze
Die Zustimmung zu den Wirtschaftssanktionen, die die EU wegen der
Unterstützung ostukrainischer Separatisten gegen Russland verhängt
hat, ist gegenüber dem Vormonat gestiegen: Nach 52 Prozent im Oktober
befürworten jetzt 58 Prozent diese Strafmaßnahmen, obwohl sie auch
bei uns zu wirtschaftlichen Nachteilen führen, 36 Prozent (Okt. I: 40
Prozent) lehnen sie ab (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden
jeweils "weiß nicht"). Bundeskanzlerin
Die Frauenquote für Aufsichtsräte kommt nun doch
wie geplant – die meisten Deutschen finden das gut. Aber bringt die
Quote auch wirklich mehr Gleichberechtigung?
In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage begrüßen 66 Prozent der
Deutschen grundsätzlich die Frauenquote, nur 30 Prozent lehnen sie
ab. Bei den Frauen liegt der Zustimmungsanteil sogar bei 70 Prozent,
nur 27 Prozent der Frauen sind gegen die Quote.
Am heutigen Internationalen Tag gegen
Gewalt an Frauen stellt der World Future Council gemeinsam mit
hochrangigen Partnern im UN-Hauptquartier in New York erfolgreiche
politische Maßnahmen zur Beendigung von Gewalt an Frauen und Mädchen
vor. Bei der Podiumsdiskussion unter dem Motto "Was können wir von
den Gewinnern des Future Policy Award 2014 lernen?" diskutieren
ExpertInnen aus den Ländern, die im Oktober mit dem "Oscar für gute
Gesetze" au
Der ehemalige SPD-Chef Matthias Platzeck hat in
dieser Woche die Diskussion über eine mögliche Anerkennung des
Krim-Anschlusses entfacht. Sollte Deutschland den Anschluss der Krim
an Russland tatsächlich akzeptieren und rechtlich anerkennen? Vier
von zehn Deutschen (39 Prozent) meinen: Ja. 48 Prozent der Befragten
lehnen hingegen eine Anerkennung des Krim-Anschlusses ab. Das ergab
eine aktuelle repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Infratest dimap im
Das GDI Gottlieb Duttweiler Institute erklärt,
welche Technologien demnächst abheben – und bei welchen es noch
länger dauern wird. Die erstmals erstellte Disruption Map misst das
Potenzial von Innovationen für den Massenmarkt.
Selbstfahrende Autos, die auf Solarenergie speichernden Strassen
fahren, oder Babelfish, der mehrsprachige Echtzeit-Übersetzer: Diese
Träume werden schon bald wahr. Das zeigt die neue Disruption Map des
GDI Gottlieb Duttweiler Instit
Jeder vierte Mensch ist zwischen zehn und 24 Jahren
alt – das sind weltweit 1,8 Milliarden Menschen und damit mehr als
jemals zuvor. Vor allem in den ärmsten Ländern der Welt wird ihre
Zahl weiter wachsen. Wenn in die Bildung, Gesundheitsversorgung und
Arbeitsmöglichkeiten junger Menschen investiert wird, können sie die
Entwicklung armer Länder deutlich voranbringen. Das geht aus dem
heute veröffentlichten UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2014 "1,8
Mill
Vor der Wende waren die Möglichkeiten für Urlaubsreisen in der DDR
stark eingeschränkt. Ein knappes Drittel der ostdeutschen Bürger (31
Prozent) betrachtet die Reisefreiheit daher als wichtigste
persönliche Veränderung durch den Mauerfall. Das ergab eine aktuelle
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. (1) Neben der
Reisefreiheit sind für einen von acht ehemaligen DDR-Bürgern (zwölf
Prozent) berufliche Veränderungen die wichtigste Fol
In kaum einem anderen Land können sich so wenig junge Menschen
vorstellen, ein Unternehmen zu gründen, wie in Deutschland. Dabei ist
die Mehrzahl der Deutschen überzeugt, dass man nicht als Unternehmer
geboren wird, sondern das Unternehmertum lernen kann. Das ergab der
Amway Global Entrepreneurship Report 2014, eine weltweite Studie von
Amway und Technischer Universität München (TUM) zum Thema
Selbstständigkeit. Die Autoren empfehlen deshalb, die
unternehm