Erfolgreicher Start der OMTV COMMUNICATIONS. INC. in 2012
Übernahme und Börsenstart in 2011 vollzogen: Neue ISIN und WKN
Übernahme und Börsenstart in 2011 vollzogen: Neue ISIN und WKN
Viele Migranten gliedern sich zwar immer besser in die Gesellschaft ein, aber es bleiben gravierende Unterschiede zu den einheimischen Deutschen. Dies geht laut der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe) aus dem Regierungsbericht zum Fortschritt der Integration hervor, den die zuständige Beauftragte Maria Böhmer (CDU) an diesem Donnerstag in Berlin vorstellt. Das 260-seitige Papier untersucht anhand von 64 Indikatoren, inwieweit sich die Lebensverhältnisse der Z
Nach dem Willen der schottischen Regionalregierung soll die Bevölkerung im Jahr 2014 über die Unabhängigkeit von Großbritannien abstimmen. Dies gab die stellvertretende Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon am Dienstag bekannt. Zuvor hatte der britische Schottland-Minister Michael Moore erklärt, dass die schottische Regionalregierung aus rechtlichen Gründen nicht im Alleingang einen Volksentscheid über die Unabhängigkeit von Großbritannien auf de
Der SPD-Politiker Thilo Sarrazin steht zu den Thesen über Migration in seinem Bestseller "Deutschland schafft sich ab". Im Zuge der Veröffentlichung habe er nur einen Fehler gemacht, sagte Sarrazin der Tageszeitung "Die Welt" (Dienstagausgabe): "Mein einziger Fehler war die Antwort auf die Frage nach der genetischen Identität der Juden". Sarrazin sagte der Zeitung, warum er zur Erstveröffentlichung im Gespräch mit der "Welt am Sonntag&q
Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik, Markus Löning, hat den Freispruch des malaysischen Oppositionsführers Anwar Ibrahim begrüßt. "Ich begrüße sehr, dass der malaysische Oppositionsführer Anwar Ibrahim heute morgen in Kuala Lumpur vom Vorwurf "widernatürlicher Sexualpraktiken" freigesprochen wurde", sagte Löning. Der Freispruch sei in doppelter Hinsicht Grund zur Freude. Einerseits könne Ibrahi
NPD und Neonazis versuchen zunehmend, Frauen und Mädchen für die rechtsextremistische Szene einzuspannen. Dabei verzichten sie bewusst auf Hetzparolen und stellen sich als Opfer von Provokationen politischer Gegner dar, warnte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) gegenüber den Zeitungen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe). "Dies soll von dem in Wahrheit äußerst aggressiven und gewaltbereiten Auftreten vieler Rechtsextremisten ablenk
Vor Beginn der Klausurtagung des Grünen-Bundesvorstands in Wörlitz hat Parteichefin Claudia Roth den Vorstoß der Sozialdemokraten kritisiert, die Rente mit 67 auszusetzen. SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles "liefert alte SPD-Parolen, aber für die Probleme keine Antwort", sagte Roth der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Die Rente mit 67 tritt ja gerade erst schrittweise in Kraft. Sie jetzt einfach auszusetzen, wäre doch der falsche
Die UN ist über den zunehmenden Einsatz der Todesstrafe in Saudi-Arabien besorgt. Dem Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (UNHCHR) zufolge, habe sich die Zahl der Exekutionen 2011 im Vergleich zum Vorjahr fast verdreifacht. "Wir appellieren an das Königreich Saudi-Arabien, die internationalen Standards hinsichtlich eines fairen Verfahrens und den Schutz der Rechte der Personen, denen die Todesstrafe droht, zu respektieren", sagte UNHC
Angesichts unzureichender Jobangebote für ältere Arbeitnehmer hat der Vorsitzende der Senioren-Union, Otto Wulff (CDU), eine Alten-Quote für Unternehmen gefordert. "Wenn die Menschen erst mit 67 in Rente gehen dürfen, müssen wir ihnen auch die Chance geben, bis in dieses Alter zu arbeiten", schreibt Wulff in einem Gastbeitrag für die "Bild am Sonntag". Heute seien aber nur 30 Prozent aller Männer über 60 Jahre erwerbstätig, bei den
Die Hälfte der Bundesbürger (50 Prozent) ist gegen einen Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das Online-Magazin "stern.de" und den Fernsehsender RTL. Dass Wulff sein Amt aufgeben soll, fordern demnach 46 Prozent der Deutschen. Die Umfrage wurde am 4. und 5. Januar durchgeführt, also kurz vor dem TV-Interview von Wulff sowie tags darauf. Dabei hat der Fernseh-Auftritt des Präsi