Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte liegen im Trend. 2017, also bereits deutlich vor der Corona-Pandemie hatten zwölf Prozent der Beschäftigten mit ihrem Arbeitgeber Telearbeit vereinbart – ein Drittel mehr als 2015. Und 31 Prozent aller Beschäftigten arbeiteten auch ohne vertragliche Vereinbarung mindestens gelegentlich von zuhause aus. Außerdem ermöglichen eine Vielzahl flexibler Arbeitszeitmodelle, wie etwa Gleitzeit und Funktionszeiten, berufliche und private Anf
Die komm mit mensch Dialoge der Präventionskampagne komm mit mensch der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen gibt es jetzt auch in digitaler Form. Das erleichtert es Betrieben und Einrichtungen, sich in Zeiten von Homeoffice und dezentralem Arbeiten weiter über Sicherheit und Gesundheit im Unternehmen auszutauschen.
Die komm mit mensch-Dialoge beruhen auf Handlungsfeldern – Führung, Kommunikation, Beteiligung, Fehlerkultur, Betriebsklima und Sicherheit und Gesundheit. Von ihne
RISE hat in den vergangenen Wochen die notwendigen Komponenten zur Erprobung der neuen eHealth Anwendungen in der (TI) installiert. Zulassung zum Feldtest durch gematik per 6.8.2020
Wien. München. Berlin. Die Research Industrial Systems Engineering (RISE) Forschungs-, Entwicklungs- und Großprojektberatung GmbH hat in den vergangenen Wochen die notwendigen Komponenten zur Erprobung der neuen eHealth Anwendungen in der Telematikinfrastruktur (TI) installiert. Per 6.8.2020 hat die gemat
– Bundeskabinett beschließt Vorhaben zur Ermittlung von Regelbedarfen – Soziale Teilhabe weiterhin stark erschwert – trotz erstmaliger Übernahme von Kosten für Mobiltelefone
"Wir sind mit der Berechnung der Regelsätze nicht einverstanden, weil eine soziokulturelle Existenzsicherung nicht gewährleistet werden kann. Grundsicherungsbeziehende können ihr Recht auf ein Mindestmaß an sozialer Teilhabe nicht vollumfänglich wahrnehmen", hebt SoVD-
komm mit mensch, die Präventionskampagne der gesetzlichen Unfallversicherung, die für eine Kultur der Prävention in allen Betrieben und Einrichtungen wirbt, hat einen neuen Partner. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen, haben beschlossen, im Rahmen der Kampagne eng zusammenzuarbeiten. Am 18. August 2020 wurde in Berlin der gemeinsame Kooperationsvertrag un
Muskel- und Skeletterkrankungen haben im vergangenen Jahr rund 22 Prozent der krankheitsbedingten Arbeitsausfälle verursacht. Dem Fehlzeitenreport der Allgemeinen Ortskrankenkassen aus dem Jahr 2019 zufolge sind dies bis zu 18 Fehltage. "Falsches Heben oder Tragen führt so zu erheblichen Ausfällen. Für die Unternehmen bedeutet dies hohe Kosten, für die Kollegen der Erkrankten erhebliche Mehrarbeit", weiß Dominique Bialasinski, Expertin für Betrieblic
+++ Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Deutschland ++ Was sich die Menschen nach Corona von der "Arbeitswelt der Zukunft" wünschen +++
Knapp drei Viertel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland stellen der eigenen Firma ein gutes Zeugnis für die Reaktion auf die COVID-19-Pandemie aus. Rund 60 Prozent berichten von neuen Home-Office-Möglichkeiten. Flexible Arbeitszeiten und ein sicherer Arbeitsplatz sind der Umfrage zufolge wichtiger geworden. Fü
In den ärmlichen Bambushütten, in denen Ariful Arman jeden Tag seine Hausbesuche macht, ist es eng – und für die Bewegungsübungen, die er seinen Patienten zeigt, kaum Platz. Ariful Arman ist Ergotherapeut. Er arbeitet in Bangladesch im größten Flüchtlingslager der Welt in Cox–s Bazar: Der 24-Jährige ist einer der Helden, die sich für Menschen in Not einsetzen und an die die Christoffel-Blindenmission (CBM) am Welttag der humanitären Hilfe (19.
Berlin – "Die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels sind keine ferne Bedrohung mehr, sie sind weltweit Realität. Auch in Deutschland kommt es immer häufiger zu extremen Hitzewellen, die sich negativ auf die Gesundheit vieler Menschen auswirken können. Es ist Aufgabe von Ärztinnen und Ärzten, sowohl die direkten Folgen des Klimawandels auf den menschlichen Körper als auch die indirekten Folgen für die globale Gesundheit zu benennen und sich fü
+++ Corona-Risiko verringern: In Räumen mit mehreren Personen auf die Nutzung von Klimaanlagen mit Umluftbetrieb und Ventilatoren verzichten +++ Arbeitgeber muss ab 26 Grad in Arbeitsräumen reagieren +++ Homeoffice-Regelungen fortsetzen
Die aktuelle Hitzewelle mit Temperaturen über 30 Grad Celsius macht vielen Arbeitnehmer:innen zu schaffen – gerade vor dem Hintergrund der Schutzmaßnahmen infolge der Corona-Pandemie. "Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz ist notwendig, wen