Untersuchung der Debeka: Psyche ist unverändert Hauptgrund für Berufsunfähigkeit

Psychische Störungen sind unverändert die Ursache
Nummer eins, wenn Menschen berufsunfähig werden. Das geht aus einer
aktuellen Analyse der Debeka hervor. Dafür hat der fünftgrößte
Lebensversicherer in Deutschland seinen Bestand von etwa 560.000
gegen Berufsunfähigkeit Versicherten ausgewertet. Berücksichtigt
wurden dabei die im vorigen Jahr rund 1.000 neu eingetretenen
Leistungsfälle in der Berufsunfähigkeit. Die drei Hauptgründ

Einladung der Bundesärztekammer zu der Veranstaltung „Bekämpfung der Korruption im Gesundheitswesen“ am Samstag, 12. November 2016, in Berlin

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

im Juni diesen Jahres ist das Gesetz zur Bekämpfung der Korruption
im Gesundheitswesen in Kraft getreten und mit ihm der neue
Straftatbestand der Bestechlichkeit nach § 299a Strafgesetzbuch. Mit
der Neuregelung droht Angehörigen von Heilberufen eine Geld- oder
Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren, wenn sie sich im Zusammenhang
mit der Ausübung ihres Berufes bestechen lassen. Die Ärzteschaft hat
die Gesetzesinitiative von Beginn a

Fit in den Herbst: VR Bank Rhein-Sieg bringt mit moove mehr Gesundheit in den Arbeitsalltag

Mit einem großen Kick-off auf der
gestrigen Betriebsversammlung startete die VR Bank Rhein-Sieg ein
innovatives Projekt für die Gesundheit ihrer rund 400
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit alle Beschäftigten in den 29
Geschäftsstellen von den neuen Gesundheitsangeboten profitieren
können, geht die Genossenschaftsbank neue Wege und setzt mit dem
moove Gesundheitsportal auf eine digitale Lösung.

Weniger Fehlzeiten, stärkere Mitarbeiterbindung, h&o

Zahl des Tages: 44 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland haben sich nicht gegen eine mögliche Berufsunfähigkeit abgesichert

"Wird schon alles gut gehen!"

Leben im Hier und Jetzt und den Moment genießen: Mit Blick auf
ihre berufliche Zukunft lebt knapp die Hälfte der Deutschen (44
Prozent) recht sorglos. Das ergab eine repräsentative forsa-Studie im
Auftrag von CosmosDirekt.(1) 56 Prozent der Befragten haben dagegen
Vorkehrungen für den Ernstfall getroffen und zum Beispiel eine
Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Der Glaube daran, im
Falle einer Arbeitsunfähi

Osteopathische Fachverbände fordern Lösung für alle Osteopathen

In einem gemeinsamen Positionspapier haben die
Fachvertreter der nichtärztlichen Osteopathie in Deutschland ihre
Forderung nach einem Berufsgesetz für Osteopathen bekräftigt
(http://osteopathie.de/up/Positionspapier_Osteopathie.pdf). Die
Beschränkung der Osteopathie auf die osteopathisch tätigen
Heilpraktiker stelle ebenso wenig eine Lösung dar wie die jetzt in
einem Änderungsantrag zum Dritten Pflegestärkungsgesetz vorgesehene
Integration der Osteo

Trotz körperlicher Beschwerden hadern deutsche Arbeitnehmer mit Bewegung (FOTO)

Trotz körperlicher Beschwerden hadern deutsche Arbeitnehmer mit Bewegung (FOTO)

Sodexo, Anbieter für betriebliche Sozialleistungen und Incentives,
fragte 1.000 deutsche Arbeitnehmer nach ihrer körperlichen Gesundheit
und den Gesundheitsmaßnahmen an ihrem Arbeitsplatz. Die
Umfrageergebnisse zeigen, dass fast ein Viertel der Arbeitnehmer (23
Prozent) durchschnittlich zwischen elf und mehr als 20 Fehltage im
Jahr hat. Laut einer Untersuchung des aktuellen DAK
Gesundheitsreports sind Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems die
häufigste Ursache f&u

Befragung zur Arbeitsplatzintegration von Krankenhausärzten mit interkulturellem Hintergrund: Wie integriert sind sie wirklich? (FOTO)

Befragung zur Arbeitsplatzintegration von Krankenhausärzten mit interkulturellem Hintergrund: Wie integriert sind sie wirklich? (FOTO)

Der demografische Wandel und damit verbundene Fachkräftemangel hat
in den letzten Jahren auch in deutschen Krankenhäusern für einen
Anstieg von Ärzten mit interkulturellem Hintergrund gesorgt. Es gibt
immer mehr Teams, in denen Ärzte aus vielen unterschiedlichen Ländern
zusammenarbeiten.

Doch wie sieht es aus, wenn Teile der ärztlichen Teams Probleme
haben, weil sie den Dialekt ihrer Patienten nicht verstehen, mit dem
german way of work, den typisch

Kein Make-up für echte Kerle?! – Umfrage: „Kosmetik ist nur was für Frauen“ – Großteil findet Schminke für Männer lächerlich

Abschätzige Blicke für geschminkte Männer: Drei
Viertel der männlichen Befragten einer repräsentativen Umfrage im
Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" finden Männer mit
Make-up eher lächerlich (74,2 %). Zwei Drittel (69,2 %) glauben, dass
die meisten Frauen auch nicht mit einem Mann zusammen sein wollen,
der sich schminkt. Für jeden zweiten (49,3 %) ist ganz klar:
Kosmetikprodukte sind nur etwas für Frauen. Immerhin halten