Zum Internationalen Männertag am 19. November 2014: Krebs-Früherkennung: Männer sind Vorsorgemuffel

Männer sind Vorsorgemuffel: Nur jeder vierte Mann
über 45 Jahren (27 Prozent) geht zur Krebs-Früherkennung. Das teilt
die Techniker Krankenkasse (TK) nach einer Auswertung ihrer
Versichertendaten mit. Ab diesem Alter haben Männer Anspruch auf die
jährliche Untersuchung, die von den Krankenkassen bezahlt wird.
Dagegen lassen sich immerhin 60 Prozent der Frauen regelmäßig
durchchecken. Sie können ab dem Alter von 20 Jahren einmal jährlich
zur ko

25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention Medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen gewährleisten

Die Bundesärztekammer und Verbände und
Organisationen der Kinder- und Jugendmedizin in Deutschland
verweisen auf die in Deutschland unzureichende Gesundheitsversorgung
von Flüchtlingskindern und -jugendlichen.

25 Jahre UN-Kinderrechtskonvention

Medizinische Versorgung von Kindern und Jugendlichen gewährleisten

Berlin, 19. November 2014: Eine ausreichende kurative und
präventive gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfamilien in
Deutschland beste

„Digitaler Augenstress“ – Besser sehen mit der Bildschirmarbeitsplatzbrille (FOTO)

„Digitaler Augenstress“ – Besser sehen mit der Bildschirmarbeitsplatzbrille (FOTO)

Weit über 90 Prozent aller 40- bis 59-Jährigen* nutzen täglich
Bildschirmgeräte, jeder Dritte davon mehr als vier Stunden. Neben
Smartphones und Tablets fordert vor allem der Computer auf dem
Büroschreibtisch die tägliche Aufmerksamkeit. Trotzdem wissen nur
wenige, dass gerade für diese Arbeit eine spezielle Sehhilfe nötig
wäre.

Ab Anfang 40 ist es nicht leicht immer den Durchblick zu behalten.
Die Augen lassen nach, das Sehen fällt

Gesünder mit Betriebsrat / Weniger Krankmeldungen, wenn Konflikte und Missstände befriedigend gelöst werden

Ausbildungsbetriebe mit Personalvertretung
verzeichnen 20 Prozent weniger Fehltage, berichtet die
"Apotheken-Umschau" unter Berufung auf eine Studie des
Bundesinstituts für Berufsbildung in Bonn. In die Analyse gingen
Daten von 1250 Betrieben ein. Der Autor der Studie vermutet, dass
Konflikte und Missstände durch die Arbeitnehmervertretung besser
gelöst werden und dass sich dies positiv auf die Gesundheit der
Mitarbeiter auswirkt.

Dieser Text ist nur mit Quell

UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2014 / 1,8 Milliarden junge Menschen als Motor für Entwicklung / Investitionen in Gesundheit, Bildung und Arbeitsplätze entscheidend

Jeder vierte Mensch ist zwischen zehn und 24 Jahren
alt – das sind weltweit 1,8 Milliarden Menschen und damit mehr als
jemals zuvor. Vor allem in den ärmsten Ländern der Welt wird ihre
Zahl weiter wachsen. Wenn in die Bildung, Gesundheitsversorgung und
Arbeitsmöglichkeiten junger Menschen investiert wird, können sie die
Entwicklung armer Länder deutlich voranbringen. Das geht aus dem
heute veröffentlichten UNFPA-Weltbevölkerungsbericht 2014 "1,8
Mill

Health on Top – Der SKOLAMED-Gesundheitskongress / BGM 3.0 – Zukunft und Perspektiven des Themas Gesundheit in Unternehmenszusammenhängen

Am 26. März 2015 findet zum 12.
Mal der SKOLAMED-Kongress Health on Top unter dem Motto "BGM 3.0 –
Zukunft und Perspektiven des Themas Gesundheit in
Unternehmenszusammenhängen" auf dem Petersberg in Königswinter bei
Bonn statt. Die Schwerpunkthemen des Kongresses widmen sich den
Schnittstellen, die sich in diesem Zusammenhang zwischen
Personalarbeit und Betrieblichem Gesundheitsmanagement ergeben. Ein
Fokus des diesjährigen Kongresses liegt auf dem Thema
Arb

Welche Zusatzleistungen beim Arzt sind sinnvoll?

Magazin Reader–s Digest informiert, wann sich
privat bezahlte Behandlungen lohnen

Der Besuch beim Zahnarzt gilt als Routinetermin und wird daher von
der Krankenkasse bezahlt. Aber ist auch eine professionelle
Zahnreinigung nötig? Das Magazin Reader–s Digest zeigt in seiner
Dezember-Ausgabe anhand zahlreicher Beispiele auf, wo individuelle
Gesundheitsleistungen (IGeL), die von den Patienten selbst bezahlt
werden müssen, sinnvoll sind. Der Trend zu solchen Maßnahmen ist

Zu flink mit dem Messer? / Der Streit, ob in deutschen Krankenhäusern sinnlos operiert wird, geht weiter

Wird in deutschen Kliniken ohne medizinische
Notwendigkeit aus wirtschaftlichen Gründen zu viel operiert? Ein Team
der Universität Hamburg und der TU Berlin stellte im Juli dieses
Jahres ein Gutachten dazu vor, gemeinsam bestellt von den Kliniken
und den Kassen. Ihr Ergebnis erzeugte lange Gesichter: Es fehlte
ihnen an Daten, um die Frage abschließend klären zu können, sagten
die Wissenschaftler. Jetzt geht der Streit erst richtig los: Die
Kliniken sagen: Für