Die Koalitions-Verhandlungsgruppe Gesundheit hat in ihrer heutigen Sitzung eine Garantie für schnellere Arzt-Termine beschlossen. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Teilnehmer. Künftig sollen sich demnach gesetzlich versicherte Patienten bei einer Überweisung an einen Facharzt an eine zentrale Termin-Servicestelle wenden können, damit diese innerhalb von einer Woche einen Behandlungstermin vermittelt. Dabei soll die Wartezeit von ma
Die SPD-Politikerin Hilde Mattheis hat davor gewarnt, sich in der kommenden Legislatur erneut um eine echte Pflegereform zu drücken: "Wir müssen jetzt eine klare Botschaft setzen", appellierte die Partei-Linke an die Arbeitsgruppe Gesundheit und Pflege, die sich am Freitag erstmals mit dem Thema beschäftigen will. Politisch gerechtfertigt sei eine Große Koalition nur, wenn sie auch große Dinge auf den Weg bringe, sagte Mattheis dem "Tagesspiegel" (F
– Framework ermöglicht Transfer von Prozessen in den
Gesundheitsmarkt
– Digitale Gesundheitsdienste erfordern enge Zusammenarbeit über
Unternehmensgrenzen hinweg
– Veranstaltungsreihe "Pharma meets Telco" fördert Austausch von
Marktteilnehmern
Für den Aufbau des technischen und organisatorischen Rahmens, um
Prozesse aus dem Mobilfunksektor in den Gesundheitsmarkt zu
übertragen, ist die Unternehmensberatung Detecon mit dem &quo
Laserdrucker gehören zu den am häufigsten genutzten Druckern
bundesweit. Sie sind in Millionen Haushalten und Büros zu finden.
Nicht zuletzt sind sie wegen ihrer Druckgeschwindigkeit Teil der
Standardausstattung fast jedes Arbeitsplatzes. Erste Studien zeigen
jedoch auf, dass ein Laserdrucker bei dem Druck einer einzigen Seite
bis zu 8,7 Milliarden Feinstaubpartikel ausstößt.
"Diese freischwebenden Teilchen sind so klein, dass wir sie, ohne
es zu merk
Union und SPD wollen im Falle einer Großen Koalition eine kurze bezahlte Pflegezeit einführen. "Eingebettet in eine große Pflegereform sollen Familien, die Angehörige pflegen, besser unterstützt werden. Dafür soll die zehntägige Auszeit vom Job, die Angehörige heute schon in akuten Fällen nehmen können, künftig bezahlt werden", sagte SPD-Vizechefin Manuela Schwesig der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Die P
Für 79 Prozent der Beschäftigten in Deutschland ist es wichtig,
dass ihre Gesundheit am Arbeitsplatz gefördert wird. Bereits jeder
vierte Arbeitnehmer hat schon einmal an betrieblichen Maßnahmen zur
Gesundheit, wie beispielsweise Bewegungskursen, Workshops oder
Mitarbeiterbefragungen, teilgenommen. Das zeigt eine repräsentative
Umfrage von INSA Consulere im Auftrag des AOK-Bundesverbandes unter
knapp 1000 Berufstätigen.
Eine repräsentative Umfrage des Europäischen
Branchenkompetenzzentrums für die Gesundheitswirtschaft während der
Berlin Healthweek 2013 zeigt, dass die Berliner mit der
Gesundheitsversorgung in der Hauptstadt sehr zufrieden sind. Die
Umfrage wurde vom 23. – 27. Oktober primär auf der Straße
durchgeführt, ergänzt durch eine parallel geschaltete
Onlinebefragung.
Rund 90 Prozent der insgesamt 1034 Befragten äußerten großes
Ve
Berufsgenossenschaft Holz und Metall informiert
auf der Messe A + A über effektives Arbeitsschutzmanagement
Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle in der Holz- und
Metallbranche um 2,5 % gesunken
Gesunde Mitarbeiter sind keineswegs eine Frage des Zufalls,
sondern vor allem eine Frage der Organisation. Darüber, wie
effektives Gesundheitsmanagement in Unternehmen funktioniert,
informiert die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) auf der A
+ A (Halle 10, Stand A7
Während SPD und Union in Berlin noch um die Milliarden der Sozialkassen verhandeln, könnte sich deren Finanzlage auch ohne neue Leistungen drastisch verschlechtern. Nach Berechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) für das "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe) geben die Sozialversicherungen nach geltender Rechtslage schon nächstes Jahr voraussichtlich 4,4 Milliarden Euro mehr aus, als sie einnehmen. "Die laut Gesetz erforderliche Senkung des Rent
Union und SPD wollen die Pharmaindustrie weiterhin zu Rabatten zwingen. Das teilten die Verhandlungsführer von Union und SPD, Spahn und Lauterbach, nach dem Treffen der Arbeitsgruppe Gesundheit am Montagabend mit. So soll der Zwangsrabatt für Arzneimittel bei sieben Prozent liegen, das seit 2009 bestehende Preismoratorium für verschreibungspflichtige Medikamente soll zudem beibehalten werden. Das soll den gesetzlichen Krankenkassen 500 bis 700 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Un