Der Chef der Kaufmännischen Krankenkasse, Ingo Kailuweit, befürchtet Milliarden Mehrkosten im Gesundheitswesen für das kommende Jahr. Der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) sagte er: "Wenn die Politik hier nicht schnellstens handelt, kommt es zu einer Kostenexplosion. Werden Herstellerrabatt gesenkt und Preismoratorium aufgehoben, kostet das die Versichertengemeinschaft 1,5 Milliarden Euro im nächsten Jahr. Egal, wie die kommende Bundesregierung aussieht: Sie muss
Die gesetzliche Krankenversicherung wird im kommenden Jahr erstmals die Ausgabengrenze von 200 Milliarden Euro erreichen. Dies meldet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) unter Berufung auf Prognosen des Schätzerkreises aus Bundesregierung, Bundesversicherungsamt und Krankenkassen. Während sich die Fachleute darin einig sind, dass die Einnahmen des Gesundheitsfonds nächstes Jahr auf 202,2 Milliarden Euro steigen werden, streiten sie dem Bericht zufolge über die erwarte
Bestseller in neuer Auflage: Wachsende Nachfrage nach Fortbildungen für eine bessere Kommunikation mit Migrantinnen und Migranten im Sozial- und Gesundheitswesen
Welcher Junge träumt nicht davon, einmal als Cowboy
das Lasso zu schwingen, als Trapper den Tieren nachzustellen oder als
Bergsteiger die höchsten Gipfel zu bezwingen? In Kanadas Provinz
Alberta werden solche Träume wahr – noch.
Die Ölindustrie verändert Kanada und dessen Einwohner. Während das
Geschäft mit dem schwarzen Gold dem Land seit einiger Zeit einen
sagenhaften Wachstum beschert, sind die ökologischen Schäden immens.
Die Ölfö
Jahresbilanz der Bayerischen Landesärztekammer
(BLÄK) zum 72. Bayerischen Ärztetag in Bamberg
Ärztinnen und Ärzte in Bayern
Die Zahl aller gemeldeten Ärztinnen und Ärzte stieg zwischen 30.
September 2012 und 30. September 2013 von 75.621 auf 77.399. Ein
Zuwachs von 2,4 Prozent. Davon sind 43.541 Männer (Vorjahr: 42.938)
und 33.858 Frauen (Vorjahr: 32.683). Die Zahl der Ärzte erhöhte sich
um 1,4 Prozent und die der Ärztinnen um
Zum "Tag des weißen Stockes" der Vereinten Nationen
am 15. Oktober veröffentlichen die drei größten deutschen
Selbsthilfeorganisationen blinder und sehbehinderter Menschen Tipps
für betroffene Arbeitnehmer.
1. Gehen Sie zum Augenarzt und zur Sehhilfen-Beratung! Es gilt
festzustellen, worauf der Sehverlust zurückzuführen ist. Dann kann in
der Regel prognostiziert werden, wie sich das Sehvermögen im Weiteren
entwickeln wird. In einer Sehhi
Catalyst-Programm setzt auf Durchbruch in der Forschung, um
Patienten
praktische Vorteile zu bieten
Zum Welttag der psychischen Gesundheit (World Mental Health Day)
rufen Janssen Pharmaceutica NV und das Insight Partnership* mit dem
Catalyst-Programm gemeinsam ein neues europaweites Trainingsprogramm
ins Leben, das Gesundheits- und andere Fachkräfte dabei unterstützen
soll, bei der Behandlung von Menschen mit Schizophrenie bessere
Ergebnisse zu erzielen.
Die meisten Berufstätigen führen heute ein
Leben im Laufschritt. Denn die Veränderungen in der Arbeitswelt
nehmen an Intensität, Vielfalt und Folgenschwere zu. Das bedeutet für
viele Menschen eine erhöhte Stressbelastung. Der jährlich am 10.
Oktober stattfindende "Tag der inneren Balance" will das Bewusstsein
für die gesundheitlichen Risiken von Stress schärfen und Wege zur
besseren Life-Balance aufzeigen.
– Führungskräfte von einigen der grössten Arbeitgeber in ganz Europa
führen ein Programm an, das auf die "Bekämpfung der Depression am Arbeitsplatz"
abzielt.
– Bei mehr als 34,6 Millionen Arbeitnehmern in der Europäischen Union besteht
die Gefahr, dass sie wegen Depressionen und ihren kognitiven Symptomen von der Arbeit
fernbleiben. Das entspricht einem möglichen Verlust von 1 Milliarde Arbeitstagen.
– Ziel der Initiative Target Depression i
Die SPD will in einer Koalition mit der Union den einheitlichen Krankenkassenbeitrag wieder abschaffen. In der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) verlangte die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Elke Ferner, jede Kasse müsse ihren Beitragssatz in Zukunft wieder selbst festlegen können: "Die SPD ist für die Wiederherstellung der Parität, die Abschaffung der Kopfpauschale und die Beitragsautonomie der Kassen." Es liege an CDU und CSU, o