Der Fachkräftemangel in der Pflegebranche wird nach einer aktuellen Hochrechnung der Bundesagentur für Arbeit (BA) bereits in den kommenden Jahren akut: Bis Ende 2016 fehlen der Bundesagentur zufolge knapp 19.000 examinierte Altenpflegefachkräfte und noch einmal ebenso viele einfache Pflegehelfer in Deutschland, heißt es in einem noch unveröffentlichten BA-Bericht zur Situation in der Altenpflege, der der "Rheinischen Post" vorliegt. Insgesamt geht die Nü
Die Techniker Krankenkasse (TK) will für 2013 und 2014 insgesamt eine Milliarde Euro an ihre Mitglieder ausschütten. Wie die "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Kassenkreise meldet, will der TK-Verwaltungsrat einen entsprechenden Plan heute absegnen. Wie es hieß, erhält jedes Mitglied damit bis zu 160 Euro Prämie. Das sei die höchste Summe, die eine Krankenkasse bisher ausgezahlt habe.
Der größte kommunale Rettungsdienst in
Deutschland geht neue Wege beim Werben um Auszubildende und
Mitarbeiter. Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein
gGmbH (RKiSH) stellt sich jetzt für diesen Zweck im Internet auf
einer eigenen Seite vor. Unter www.rkish.de/karriere legt das
Unternehmen die Karten auf den Tisch: Wen sucht die RKiSH? Was bietet
der Rettungsdienst? Wie sieht der Berufsalltag aus? Die Mitarbeiter
erzählen auf der Seite, warum sie diesen Be
47 Prozent der Bundesbürger ist bekannt, dass der Gesetzgeber zum 1. Januar 2013 eine staatlich geförderte, private Pflegezusatzversicherung, den sogenannten Pflege-Bahr, eingeführt hat. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern im Auftrag der Süddeutschen Krankenversicherung. 70 Prozent der Deutschen räumen demnach ein, nicht zu wissen, ob sie für den Fall der Pflegebedürftigkeit ausreichend abgesichert sind. Grunds
Nur 47 Prozent der Bundesbürger ist bekannt, dass
der Gesetzgeber zum 1. Januar 2013 eine staatlich geförderte, private
Pflegezusatzversicherung eingeführt hat. Doch auch unabhängig vom so
genannten Pflege-Bahr ist die Verunsicherung in der Bevölkerung groß:
70 Prozent der Deutschen räumen ein, nicht zu wissen, ob sie für den
Fall der Pflegebedürftigkeit ausreichend abgesichert sind. Das sind
Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 1.0
Rückenschmerzen kennen kein Alter. Fast 50 Prozent
der 11- bis 17-Jährigen gaben bei einer Befragung an, in den letzten
drei Monaten unter Rückenschmerzen gelitten zu haben. Meist entstehen
die Beschwerden durch Fehlbelastungen. Was können Auszubildende tun,
um vorzubeugen? "Denk an mich. Dein Rücken" heißt die neue
Berufsschulaktion von "Jugend will sich-er-leben" (JWSL). Sie gibt
Tipps und Informationen und lädt zum Mitmachen ein.
In den Medien wird sie gefeiert: Die gamescom
2013 in Köln. Über 340.000 Besucher in fünf Tagen und die
Computerspielindustrie ist glücklich. Onlinespiele sind beliebt wie
nie. Ergebnisse werden sofort über Facebook geteilt und geliked.
Immer "ON" sein, immer mit seiner Community in Verbindung, immer das
Smartphone geladen und was passiert wenn der Akku leer ist?
Das Online Vergleichsportal AsFro.de hat 1.000 Teilnehmer befragt:
"Ist Ihr Kind oft
Dass neben dem Alter auch ein sicherer
Arbeitsplatz und eine intakte Beziehung ganz entscheidend für das
gesundheitliche Wohlbefinden sind, bestätigen die Ergebnisse einer
repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de". Während mit 8,4 Prozent insgesamt nur
sehr wenige Befragte ihren Gesundheitszustand als weniger gut oder
gar schlecht bezeichnen, liegt der Anteil der gesundheitlich
Angeschlagenen bei den Arbeitslosen sow
Die Bundesregierung wirbt in neun Ländern aktiv vor Ort um Fachkräfte für den Gesundheits- und Pflegebereich. Dies geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe) vorliegt. Die Regierung hat demnach vor allem Südeuropa im Blick: Noch in diesem Jahr sind in Spanien sieben Veranstaltungen im Gesundheitsbereich geplant, um Fachkräfte anzuwerben. Außerdem ist die Regierung dazu
Mit NeuroResilienz kann innere Stärke und Widerstandsfähigkeit. Alltagstaugliche Übungen erhöhen die Selbststeuerungskompetenz und Stress hat keine Chance krank oder müde zu machen.