4,3 Millionen Deutsche lassen sich jedes Jahr
wegen Rückenschmerzen behandeln, die unter anderem durch falsche
Körperhaltungen und ständiges, ungesundes Bücken während bestimmter
Arbeitsvorgänge hervorgerufen werden. Zu den besonders
rückenschädlichen Tätigkeiten zählt die manuelle Palettenumreifung,
die Sicherung der Ladung auf einer Palette. Die Aktion Gesunder
Rücken (AGR) e. V. hat jetzt erstmals ein mobiles
Paletten-Umreifungssys
Bestimmte Formen des Hautkrebses, aktinische
Keratosen und das Plattenepithelkarzinom, können wie eine
Berufskrankheit anerkannt werden. Grundlage hierfür ist die
Wissenschaftliche Begründung des Ärztlichen Sachverständigenbeirats
"Berufskrankheiten" beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
die am 12. August 2013 im Gemeinsamen Ministerialblatt veröffentlicht
wurde. Voraussetzung für eine Anerkennung ist, dass die Betroffenen
üb
Was haben der Rolling Stones-Schlagzeuger Charlie Watts, Beatles
Gitarrist George Harrison sowie die Schauspieler Michael Douglas und
Jan Fedder mit dem deutschen Kaiser Friedrich III. und dem Vater der
Psychoanalyse Sigmund Freud gemeinsam? Ich sage es Ihnen: einen
Kopf-Hals-Tumor. Und diese Krebserkrankung ist gar nicht mal so
selten: Allein in Deutschland kommen jedes Jahr rund 16.000 neue
Fälle dazu. Jessica Martin bericht
Gegen das Rauchverbot in Nordrhein-Westfalen könnte es ein Volksbegehren geben. Die Initiative "NRW genießt" hat nach eigener Aussage mehr als 4.000 Unterschriften gegen das verschärfte Verbot gesammelt, die von den zuständigen Kommunen bereits bestätigt wurden, wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtet. Damit hat das Bündnis die Mindestanzahl von 3.000 Unterschriften geschafft, um ein solches Volksbegehren beantragen zu können. Nur da
Männer, die etwas für ihre Gesundheit tun wollen,
sollten ihre Fähigkeit zur Selbstbeobachtung verbessern. Das rät
Professor Bernhard Badura, Mitglied im Beirat der Stiftung
Männergesundheit, in der aktuellen Ausgabe von "DGUV Arbeit und
Gesundheit". Gerade Männer achteten häufig noch nicht genug auf die
Erhaltung ihrer Gesundheit. Neben Bewegung und gesunder Ernährung sei
es daher wichtig, hin und wieder innezuhalten und das eigene
Verhalt
Der Gesundheitsfonds hat einem Medienbericht zufolge im ersten Halbjahr 2013 ein Minus von 1,98 Milliarden Euro gemacht. Es habe sich gegenüber dem Halbjahresdefizit des Vorjahres von 488 Millionen Euro vervierfacht, meldet das "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Kassenkreise. Die negative Entwicklung der Finanzen des Gesundheitsfonds steht im krassen Gegensatz zu den Erfolgsmeldungen der Krankenkassen. Diese hatten zuletzt einen Überschuss von 1,2 Milliarde
Gehört "Corporate Health" zum neuen Aufgabenspektrum von
Personalverantwortlichen? Wird betriebliche Gesundheitsförderung im
Zuge des demografischen Wandels und der Zunahme arbeitsbedingter
psychischer Erkrankungen als strategische Aufgabe verstanden? Diese
und andere Fragen diskutiert ein hochkarätig besetztes
Expertennetzwerk von HAWARD® & Partnern auf einer Podiumsdiskussion
am Mittwoch, 18. September, in der Zeit von 13:00 bis 13:45 Uhr auf
der Mes
Die Zahl der Pflegefälle wird in den nächsten
Jahren steigen. Doch viele Deutsche kümmern sich nicht um die
persönliche Vorsorge. Ein Viertel der Bundesbürger hat sich noch
keine Gedanken über eine Pflegeversicherung gemacht. 28 Prozent
vertrauen auf die Leistungen des Staats im Fall einer Erkrankung. Das
sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des
unabhängigen Vermögensverwalters Packenius, Mademann und Partner.
Der Schädel brummt, der Kreislauf fährt
Achterbahn oder jede Bewegung schmerzt – Wetterfühlige und
-empfindliche können ein Lied davon singen. Viele haben jedoch
Strategien und Mittel, um den Beschwerden wirkungsvoll ein
Schnippchen zu schlagen, wie eine repräsentative Umfrage der
"Apotheken Umschau" zeigt. Schonung ist das häufigste Mittel der
Wahl: Drei von zehn (29,5 Prozent) Betroffenen versuchen ihr Leiden
zu lindern, indem sie körperliche
SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat vor der Vorstellung der Prüfergebnisse im Organspende-Skandal um Lebertransplantationen einen Organspende-Beauftragten des Bundestags gefordert. "Wir brauchen einen neutralen Transplantationsbeauftragten, der Ansprechpartner ist für Patienten, Selbsthilfegruppen, Kliniken und Klinikpersonal", sagte Lauterbach der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Grundsätzlich hätten sich die Verfahren für Organspenden im