Tabakindustrie: EU-Richtlinie bedroht 100.000 Jobs in Deutschland

Die neue EU-Tabakrichtlinie bedroht bundesweit angeblich bis zu 100.000 Arbeitsplätze bei Herstellern, Zulieferern und Händlern. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf einen Offenen Brief des Gesamtbetriebsratsvorsitzenden von British American Tobacco Germany, Paul Walberer. Von Seiten der deutschen Politiker würden die Betriebsräte im Kampf um die heimischen Arbeitsplätze kaum Unterstützung bekommen, kritisiert Walberer. Die

Kinderarzt-Suche: Worauf Eltern Wert legen

Wenn es um die Gesundheit der Kinder geht, legen
Eltern hohe Maßstäbe an. Das gilt auch für die Auswahl des
Kinderarztes. Eine Umfrage* unter 500 Müttern mit Kindern unter vier
Jahren ergab: 83 Prozent der Mütter legen bei der Auswahl des
Kinderarztes Wert auf Zeit, Geduld und Freundlichkeit. 70 Prozent
folgen dem guten Ruf oder Empfehlungen von Freunden und Bekannten.
Die räumliche Nähe und die Möglichkeit von kurzfristigen Terminen
sind rund der

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz – Nicht warten bis es zu spät ist!

Ständige Erreichbarkeit und hohe Anforderungen im
Beruf können langfristig psychische Erkrankungen begünstigen. Wenn
Stress und psychische Belastungen chronisch werden oder dies bei
Arbeitnehmern zu regelmäßigem Alkohol-, Medikamenten- und
Drogenmissbrauch führt, besteht Handlungsbedarf. Wird eine akute
psychische Erkrankung nicht behandelt, kann sie langfristig zu
Depressionen, Burn-out oder Suchterkrankungen führen. Für den
Arbeitnehmer kann dies

Selbstmedikation statt Wartezimmer – Umfrage: Viele Deutsche behandeln sich bei einer aufkommenden Krankheit erst einmal selbst

Zu lange Wartezeiten, zu hohe Kosten oder
ungünstige Öffnungszeiten – Mit dem Argument, einfach "ungern" zum
Arzt zu gehen, behandelt sich fast jeder zweite Bundesbürger (42,0 %)
im Krankheitsfall erst einmal lieber selbst mit rezeptfreier Arznei.
Das hat eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" herausgefunden. Vermeiden
wollen viele Patienten durch ihre Selbstmedikation eigenen Angaben
zufolge "die oft

FDP-Politiker Christian Lindner verteidigt schwarz-gelbe Gesundheitspolitik

Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner hat die schwarz-gelbe Gesundheitspolitik verteidigt, nachdem der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück im TV-Duell gegen Angela Merkel (CDU) am Sonntagabend diesbezüglich Kritik geäußert hatte. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk unterstützte der FDP-Politiker seinen Partei-Kollegen und den Bundesminister für Gesundheit, Daniel Bahr, der mit der Abschaffung der Praxisgebühr "das Gesundheits

Bahr warnt Rot-Grün vor Blockade des Präventionsgesetzes

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) hat die von SPD und Grünen regierten Länder davor gewarnt, das von ihm geplante Präventionsgesetz im Bundesrat zu blockieren. "Zusätzliche Vorsorgeuntersuchungen für Kinder, mehr Geld für die Gesundheitsvorsorge in Betrieben und in Kitas und Schulen gerade in sozialen Brennpunkten wollen doch auch die Länder", sagte Bahr der "Welt". "Ich habe den Eindruck, hier geht es um Parteipolitik im Wahl

Gedopte Chirurgen / Jeder Fünfte greift zu Aufputschmitteln

Jüngst wurde bekannt, dass immer mehr
Arbeitnehmer in Deutschland versuchen, mit Aufputschmitteln ihre
Leistung zu steigern. Auch Ärzte gehören dazu, berichtet nun die
"Apotheken Umschau": Bei einer Befragung von 1105 deutschsprachigen
Chirurgen durch die Universität Mainz gaben 20 Prozent an, bereits
mindestens einmal zu einer verschreibungspflichtigen oder illegalen
Droge gegriffen zu haben, um ihre Leistung zu steigern.

Dieser Text ist nur mit Quellenan

Gedopte Chirurgen / Jeder Fünfte greift zu Aufputschmitteln

Jüngst wurde bekannt, dass immer mehr
Arbeitnehmer in Deutschland versuchen, mit Aufputschmitteln ihre
Leistung zu steigern. Auch Ärzte gehören dazu, berichtet nun die
"Apotheken Umschau": Bei einer Befragung von 1105 deutschsprachigen
Chirurgen durch die Universität Mainz gaben 20 Prozent an, bereits
mindestens einmal zu einer verschreibungspflichtigen oder illegalen
Droge gegriffen zu haben, um ihre Leistung zu steigern.

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Studie: Privatpatienten leiden unter hohen Beiträgen

Immer mehr Privatpatienten leiden unter steigenden Beiträgen in der privaten Krankenversicherung. Die Prämien seien "aufgrund hoher Ausgabenzuwächse seit Jahren stark gestiegen und bedeuten für eine wachsende Zahl von Privatversicherten eine erhebliche Belastung", heißt es in einer noch unveröffentlichten Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), aus dem das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zitiert. Die Forscher haben für ihre

„Focus“: Offenbar unnötige BSE-Tests kosten Millionen

Deutschland gibt einem Medienbericht zufolge in den nächsten zehn Jahren 13 Millionen Euro für offensichtlich unnötige BSE-Tests bei Rindern aus. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung den Deutschen Bauernverband berichtet, kosten die BSE-Tests rund 1,3 Millionen Euro pro Jahr. Insgesamt schätzten Experten die deutschen BSE-Folgekosten inzwischen auf 2,1 Milliarden Euro. Risikoforscher Ortwin Renn von der Universität Stuttgart sagte "Focus"